Beobachtet letztens an der Hofburg zu Wien.
Hier seht ihr die Videos, die ich gedreht habe.
Beobachtet letztens an der Hofburg zu Wien.
Ute Schleraths Texte sind Gedanken, in kürzeste Form gebracht, und sind sie einmal gelesen, dann entfalten sie sich und bleiben im Leser hängen, mit ihrer Schärfe und Leichtigkeit und Schönheit.
Man kann saftiges, duftendes Obst und butterzarte Kartoffeln essen. Man kann aber auch besten Brand trinken. So sind diese Texte Essenz, Destillat. Klar, rein, wesentlich und doch enthalten sie alle Üppigkeit eines Sommers. Oder Lebens.
Dieser Film begleitet diese vielfältige Frau durch ihre Arbeitsumgebung, durch ihre Texte und durch ihre musikalische Laufbahn. Ute Schlerath macht ihre Arbeitsumgebung zur Bühne, auf der sie ihre tiefen Gedanken mit spitzbübischer Art mit uns teilt.
Dieser Film mit seinen 45 Minuten ist eine Collage von tiefen Gedanken, von spitzen Blickwinkeln, von Fröhlichkeit und vom Anderssein.
… denn Margarita las gestern in der Alten Schmiede, die je bekanntlich am Meer liegt weil alles am Meer liegt, sogar die ganz, ganz großen Kontinente.
Lesung aus dem Debütroman von Margarita Kinstner.
Im Hintergrund gut zu hören: das Mittelstadtrauschen. Vergleiche dazu: Margarita Kinstner liest Mittelstadtrauschen.
Dieses Video entstand bei einem Judenburger GRAUKO-Treffen in der Residenz von Margarita Kinstner.
Beachte: Vogelgezwitschere!
Aus Sicherheitsgründen entfernt die Polizei unbeaufsichtigtes Gepäck.
Und mit Schneeflocken. Und Fußgängern und Kindern. Ach ja, und mit Schnee.
Kuno Kosmos wieder in Höchstform.
Kuno Kosmos in Höchstform.
Isolde Bermann liest im Rahmen der GRAUKO LEsewanderung 2012 im Grazer Skulpturenpark vor der Skulptur „Die Asoziale Tochter“.
Dieses Video entstand, als ich neben der Skulptur „gesture“ las. Und die Worte, die ich las, entnahm ich der Beschreibung von „gesture“. Aber ich nahm nicht alle Worte. Nur bestimmte. Ich filterte sie.
Dies fand im Rahmen der GRAUKO Lesewanderung 2012 im Skulpturenpark statt und ist hier nachzulesen.
Weil in der dunklen Schlussszene des Romans Fischstäbchen zubereitet und gegessen werden, habe ich letztens, als mein Patenkind bei mir zu Gast war, die Packung fotografiert und die Zubereitung gefilmt … ein wenig dunkel sind mir die Teile geworden, hatte sie zu früh ins nicht genügend heiße Fett getan.
Da ist das Wort „Fischsarg“ aufgetaucht.
Kuno Kosmos, Mitglied von GRAUKO, hat anlässlich der letzten verregneten Lesungen einen Rap geschrieben und ihn letztens bei unserem GRAUKO-Treffen vorgetragen: