Habe ein Exemplar vom Mittelstadtrauschen geschenkt bekommen, von Margarita.
Mit so einer Widmung, dass ich immer noch gerührt bin.
Habe ein Exemplar vom Mittelstadtrauschen geschenkt bekommen, von Margarita.
Mit so einer Widmung, dass ich immer noch gerührt bin.
Nicht nur ihren Roman „Mein Leben ist ein Senfglas“, sondern auch den Heinz Senf bekam ich von ihr signiert, bei ihrer feinen Lesung am 6. März!
Letztens habe die GRAUKO-Kolleginnen Eva und Silke zum lang gezogenen Frühstück getroffen. Am Ende gab es eine Signierstunde. Von Eva Krappinger bekam ich eine signierte Visitkarte …
… und von Silke, weil sie Weihnachten dieses Jahr nicht (mit ihrer Familie feiern) braucht, bekam ich ihr Weihnachten signiert:
PS: Beachte den underdog auf Evas Visitkarte links im Körbchen. Der führt einen eigenen Blog, den Underdogblog.
Und so bestellte ich Lisas Vom Atmen unter Wasser, steckte das Buch jungfräulich in ein Kuvert, schickte es nach Berlin, und nach ein paar Tagen war es wieder da. Mit Signatur.
2006 habe ich sie in Berlin besucht. Wir haben in ihrem Schreibraum eine Woche lang an unseren Romanen geschrieben, und nach getaner literarischer Arbeit hat sie mir Berlin gezeigt. Schöne Tage waren das.
Übrigens: schau mal in Lisas Blog vorbei!
Marita habe ich 2002 in einem deutschen Konzern kennengelernt. Lange nachdem unsere beruflichen Wege auseinandergedriftet waren, tauchte sie beim Texthobel auf. Ein paar Mal. Später dann tauchte sie unter den Gewinnern von Wortlaut 05 auf:
Hoffentlich schreibt sie bald wieder. Hier ihr Blog: www.maritahaas.at
Das hier stammt von Maria. Ihre erste größere Veröffentlichung, autorenmorgen01, edition luftschacht. Maria begleitet mich nun seit 1999 durchs literarische Leben. Sie ist Gründungsmitglied von GRAUKO, und wie man sieht, fanden wir es schon vor Jahren schön, dass es uns gibt:
Stefan habe ihn in einer dieser Rauchschwadenkrimiautorennächte kennengelernt. Mit ihm ist es spaßig, auf eine leichte und doch tiefgründige Art. Zudem mag ich seine Gedichte, die viel Wortwitz in sich tragen.
Ich signierte ihm eine „Archäologin“, und er signierte mir seinen ersten Lemming. Wir versicherten einander, dass keiner gezwungen sei, das Buch des anderen zu lesen (was wir dann doch taten).
Stefan kann so gut schreiben, dass er eigentlich gar nicht Krimis schreiben müsste. So ähnlich sagte ich es ihm einmal, und er schaute mich an, mit diesem Blick, den Autoren haben, bevor sie sagen: „Danke. Du verstehst mich.“ Über seinen Schreibprozess spricht er wenig: Schreiben ist Arbeit für ihn, und über die Arbeit spricht man eben nicht nach Feierabend. So ist es eben. Einmal war er mein Gast bei einer Texthobel-Schreibwerkstatt – ein Trick von mir, ihm etwas über sein Schreiben zu entlocken, denn bei einer Schreibwerkstatt redet man über das Schreiben. So ist es eben.
2008, als er heftig an „Lemmings Zorn“ arbeitete, lud ich ihn für einen Sommertag zu mir aufs Land ein. Nach Stillfried. Und seither liest man nun folgendes, im 4. Lemming-Roman:
Von Andrej Kurkow habe ich 2007 folgendes Autogramm bekommen – er hat mir Mischa, seinen Pinguin, gezeichnet. Es war bei einer Gala im Rathaus („Die 100 Lieblingsbücher der Wienerinnen und Wiener“). Andrej saß den Abend bei mir am Tisch, und wir hatten es noch recht lustig.