Figurenplanung – Eine Werkstatt mit Anni Bürkl

Und wieder eine Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Schreibenden einen Schritt weiter zu kommen auf der großen Wanderung des Lebens :-)

Letztens fand ich also folgendes in meinem Postkorb, und das will ich euch gerne weiterleiten:

Liebe Autorinnen & Autoren,

Hurra, die Romanwerkstatt kommt wieder – diesmal zum Thema Figurenplanung.

Termin:
2. Oktober 2012, 18 bis 20.30h
Ort: eventuell nochmals im Grünen/1020 Wien – wird bei Anmeldung bekanntgegeben.

Bitte um Anmeldung bis zum 27. September!

:: Romanwerkstatt Wien offene Gruppe

Erweitern Sie Ihr Wissen um das Handwerk des Romanschreibens!

Zielgruppe: Alle, die jetzt ihren Roman verwirklichen wollen.
Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene, und alle, die wieder ins Schreiben einsteigen möchten.
5 bis 8 TeilnehmerInnen – sichern Sie sich am besten gleich Ihren fixen Platz.

Einstieg laufend möglich.

In dieser Gruppe biete ich Ihnen Wissen & Austausch zu Themen wie:

*) Noch bessere Plots erfinden
*) Figuren zum Leben erwecken
*) noch mehr Spannung aufbauen
*) gelungene Einstiege in Geschichten
*) Szenenaufbau
*) Schauplätze geschickt einsetzen
*) starke Emotionen in Romanen
*) und vieles mehr, gern auch auf Wunsch der TeilnehmerInnen.

Die Romanwerkstatt bietet noch mehr Handwerkszeug für die konkrete Arbeit an Ihrer Roman-Idee, die Sie mit Unterstützung einer wertschätzenden Gruppe über längere Zeit verfolgen und vollenden.

Jeder Termin besteht aus Input, Schreibimpulsen & Feedbackrunde.

Texte und Exposés können mitgebracht & diskutiert werden.

Ein Roman wird verwirklicht – eine Geschichte, auf die man neugierig wird!

So machen Sie Ihr Manuskript reif für die Veröffentlichung in einem guten Verlag oder zur Vertretung in einer seriösen Agentur.

Kosten:
30 Euro pro Abend
Fünferblock: 120 Euro. Die Teilnahme am 5. Abend ist gratis!

Auf Wiederschreiben!

Anni


Anni Bürkl schreibt.
Mit konspirativem Gruß!
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Texte und Tee Krimis: www.annibuerkl.at
Texte und Tee Medien: www.texteundtee.at Texte und Tee Akademie: www.einbuchschreiben.at
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Ein Schreibraum für Mütter und Väter

Christina Wenger kenne und schätze ich aus etlichen Schreibwerkstätten, und so ist es mir eine Freude, ein schönes Vorhaben von ihr weiterzusagen:

Schreib-Raum für Mütter und Väter, Großmütter und Großväter,…

Eltern werden, Großeltern werden, das ist eine Chance, die Welt neu zu entdecken. Schreiben kann ein kreativer, verspielter, wunderbarer Begleiter auf diesem Weg sein. Der Schreib-Raum bietet allen, die gern schreiben oder immer schon gern schreiben wollten, die Möglichkeit, die neuen Erlebnisse und Eindrücke in literarischer Form festzuhalten.

Gemeinsam werden wir Texte schreiben, kleine oder größere, lustige oder ernste, wahre oder erfundene – ganz wie es uns gefällt. Es gibt Schreibanregungen, Schreibimpulse und Schreibbegleitung, individuell und für alle gemeinsam, nach dem Bedürfnis der TeilnehmerInnen. Wer kann, kommt allein, damit Zeit und Raum ist für das Schreiben – aber unsere Kinder können uns auch begleiten. Wer in einer anderen Sprache spricht und schreibt als Deutsch ist herzlich willkommen; Austausch gibt es auf deutsch und englisch, das eigene Schreiben kann aber auch in der eigenen Muttersprache entstehen.

Montag, 1830-2030
ab 01.10.12
Kosten: € 50,- 5 Einheiten
Moderation und Begleitung: Christina Wenger, Ergotherapeutin
Anmeldung unbedingt erforderlich!

Und hier gehts zur Anmeldung:
http://www.kind-und-kegel.at/angebot.htm#schreibraum

Kleine Online-Schreibwerkstatt 6/6: Zu Besuch in deiner Wohnung, aus der Sicht eines Fremden.

Großartig, dass du bei unseren kleinen Schreibwerkstatt bis zum Abschluss dran bleibst!

Mitmachen ist ja ganz einfach: du fügst deinen Übungstext als Kommentar an diesen Blogbeitrag, und danach gibst dein konstruktives/wertschätzendes Feedback zu den Texten der anderen.

So hilfst du anderen, genauso wie die anderen dir helfen.

Voraussetzung für diese Übung ist: Du hast die erste, zweite und dritte Übung bereits gemacht.

Hier die letzte Übung:

Schreibe einen kleinen Text über eine Person, die deine Wohnung besucht, und zwar aus Sicht dieser Person. Darin liegt der Reiz der Aufgabe: das, was dir vertraut ist, aus einem fremden Blickwinkel wahrzunehmen.

Ziel des Texts ist, einen Eindruck deiner Wohnung zu vermitteln; die Leserin soll das Gefühl bekommen, etwas von deiner Wohnung kennengelernt zu haben.

Die Person, die deine Wohnung besucht, ist jemand, die nicht in deiner Wohnung lebt (Freund, Einbrecherin, Kunde, Installateurin, Briefträger,…).

Vermeide Wertungen und Gedanken dieser Person. Du brauchst nicht alle Zimmer zu beschreiben – in der Kürze liegt die Würze.

Arbeite hauptsächlich mit den sinnlichen Wahrnehmungen (Was sieht die Besucherin? Was riecht sie? Was fühlt sich wie an? Siehe die Übung zu VAKOG), vermeide Schlussfolgerungen.

In der Wochenend-Schreibwerkstatt, die ich in den letzten Jahren gehalten hatte, war dies die Hausübung gewesen – mit dieser Aufgabe wurden die Schreibenden in den Samstagabend entlassen, und die Ergebnisse wurden Sonntag Früh besprochen.

Der Sonntag war der Tag, wo wir uns nochmals die Ziele der Schreibenden ansahen – in Hinblick auf die oft fundamentalen Erkenntnisse des Samstags – und in den verbleibenden Übungen konsequent darauf hinarbeiteten. Für Sonntag gab es keinen vorgefertigen Ablauf mehr – jedem Teilnehmer gab ich jene Übungen, die er gerade brauchte. Ja, ja, mit den Jahren kam schon ein ganz großer Bauchladen an guten Übungen zusammen.

Ich hoffe, euch hat diese meine kleine Online Schreibwerkstatt Spaß gemacht, und so wünsche ich euch viel Freude beim Schreiben und beim spannenden Austausch mit Gleichgesinnten.

Kleine Online-Schreibwerkstatt 5/6: Eine Person wartet.

Wunderbar, dass du bei dieser kleinen Schreibwerkstatt immer noch dran bist!

Mitmachen ist ja ganz einfach: du fügst deinen Übungstext als Kommentar an diesen Blogbeitrag, und danach gibst dein konstruktives/wertschätzendes Feedback zu den Texten der anderen.

So hilfst du anderen, genauso wie die anderen dir helfen.

Voraussetzung für diese Übung ist: Du hast die erste und die zweite Übung bereits gemacht.

Hier die dritte Übung:

Schreib einen kleinen Text über eine Person, die auf jemanden wartet. Schreibe aus der Sicht dieser Person. Beschreibe, was die Person wahrnimmt (VAKOG), sage nicht, was sie denkt.

Die Leserin soll merken, dass die Person wartet, ohne dass dies erklärt wird („Er wartete auf eine Straßenbahn.“).

Nutze die vorhin gesammelten Sinneseindrücke. Zeige, ohne zu interpretieren („Show, don’t tell“). Beschreibe nicht, was diese Person denkt („Ihm war langweilig“, „Er denkt an seine Frau“). Der Text soll frei von Interpretationen und Wertungen sein. Die Erzählform ist frei wählbar (Personeller Erzähler, Ich-Form, innerer Monolog,…).

Du hast 45 Minuten Zeit.

Hier geht es darum, die Sinneseindrücke so einzusetzen, dass etwas vermittelt wird. Was macht einen Wartenden aus? Es hat auch damit zu tun, dass ich als Schreibender mir meine Wahrnehmung bewusst mache: Woran merke ich als Beobachter, dass ein Mensch wartet? Bei meinen Schreibwerkstätten machte ich folgende Erfahrung: Nachdem die vorige Übung bei vielen Schreibenden mit der Einsicht geendet hatte, dass sie nicht vorbehaltlos wahrnehmen konnten, war dies nur die Übung mit der größten Anstrengung. Diese Übung war für viele das erste bewusste Ankämpfen der eigenen Widerstände – und damit mit großen Lerneffekten verbunden.

Und hier geht es zur nächsten Übung

Kleine Online-Schreibwerkstatt 4/6: Sinnlichkeit.

Wunderbar, dass du bei dieser kleinen Schreibwerkstatt dabei bist!

Mitmachen ist wie gesagt ganz einfach: du fügst deinen Übungstext als Kommentar an diesen Blogbeitrag, und danach gibst dein konstruktives/wertschätzendes Feedback zu den Texten der anderen.

So hilfst du anderen, genauso wie die anderen dir helfen.

Voraussetzung für diese Übung ist, dass du die erste Übung gemacht hast.

Hier also die zweite Übung. Hier geht es um das Wahrnehmen:

Verlasse deinen Schreibraum, gehe hinaus auf die Straße und notiere, was deine Sinne wahrnehmen.

Sinneseindrücke sind (VAKOG)

  • visuell (sehen)
  • auditiv (hören)
  • kinästhetisch (tasten)
  • olfaktorisch (riechen)
  • gustativ (schmecken)

Gefragt sind ausschließlich Sinneseindrücke und nicht

  • Gedachtes („Der Hund erinnert mich an…“, „Ich dachte…“, „Ich verstehe nicht was er meint.“)
  • Wertungen („Ich sehe einen attraktiven Mann“, „Gegenüber sitzt eine große Frau“)

Es müssen keine ganzen Sätze sein. Die Notizen müssen weder zusammenhängend noch geordnet sein.

Wichtig ist: du lässt dein Denken beiseite und notierst ausschließlich, was deine Sinne wahrnehmen.

Und verlasse deinen Schreibraum! Damit die Eindrücke aus erster Hand sind und nicht Erinnerungen.

Du hast 45 Minuten Zeit.

Aus meiner Erfahrung ist dies diese unscheinbare Übung wohl die schwierigste und erstaunlichste Aufgabe zugleich.

Die meisten (!) Schreibenden kamen mit Wertungen, mit Geschichten und mit Gedanken zurück, und da nützte es nichts, dass ich sie genau davor nochmals gewarnt hatte.

Ja, ja, die inneren Widerstände sind groß.

Und hier geht es zur nächsten Übung

Kleine Online-Schreibwerkstatt 3/6: Konstruktives und wertschätzendes Feedback.

Die beste Art, einem schreibenden Kollegen zu helfen, ist, ihm ein Feedback zu geben, das ihn weiterbringt. Davon handelt folgendes Video…

Der Text, zu dem ich in dem Video ein Feedback gebe, stammt von Aufgabe eins der kleinen Online Schreibwerkstatt:

Einen kurzen Moment lang hält Eva inne.

Die Sonne brennt heiß auf ihre Schultern, und sie fühlt kleine Schweißperlen zwischen ihren Brüsten hinab rinnen.

Die Messlatte in ihren Händen erscheint ihr plötzlich wie ein Symbol, jede Markierung steht für einen Abschnitt ihres Lebens.

Sie beginnt zu zählen…und markiert mit der linken Hand die Stelle, an der sie gerade steht.

Was habe ich schon alles hinter mir gelassen…was ist unwiederbringlich Vergangenheit…und was steht mir wohl in Zukunft bevor?

Ihre Gedanken kreisen.

Wie wild beginnt ihr Herz zu pochen.

Ein kleiner Schauer rieselt, beginnend im Nacken, die Wirbelsäule hinunter und verursacht trotz drückender Mittagshitze Gänsehaut… und ein durchaus angenehmes Prickeln.

Eva lächelt.

Er steht am Rande der Grube und blickt zu ihr hinunter.

Und hier geht es zur nächsten Übung

Kleine Online-Schreibwerkstatt 2/6: Eine Frau in der Grube.

Es ist toll, dass du bei unserer kleinen Schreibwerkstatt mitmachst!

Mitmachen ist ganz einfach: du fügst deinen Übungstext als Kommentar an diesen Blogbeitrag, und danach gibst dein konstruktives/wertschätzendes Feedback zu den Texten der anderen.

So hilfst du anderen, genauso wie die anderen dir helfen.

Hier die erste Übung:

Schreibe einen Text, zu dem dich obiges Foto inspiriert. Du brauchst nicht viel schreiben – sind es nur ein paar Sätze, so ist es auch gut.

Du hast 45 Minuten Zeit. Das Zeitlimit hilft dir, nicht zu lang zu werden.

Ziel dieser Übung im Rahmen der Schreibwerkstatt war, dass ich die neuen Teilnehmenden literarisch kennen lernte. Nach ein paar Sätzen war mir klar, wo der Autor literarisch stand, bei welchen der kommenden Übungen er sich schwer tun würde und wo sein individueller Lerneffekt dieser Schreibwerkstatt liegen würde.

Während die Schreibwerkstattneulinge an dieser Übung schrieben, hatte ich Zeit, mich um jene Leute zu kümmern, die mit Romanprojekten gekommen waren und sprach Textproben/Romankonzepte durch.

Danach fand die erste Feedbackrunde statt. Sie dauerte meist eine Stunde. Sie war deshalb so ausführlich, weil jetzt die Teilnehmenden lernten, gutes Feedback zu geben und mit Feedback konstruktiv umzugehen.

Und wenn du damit fertig bist, dann hör dir hier den Vortrag über wertschätzendes Feedback an…

Kleine Online-Schreibwerkstatt 1/6: Willkommen!

Schön, dass du zu meiner kleinen Schreibwerkstatt gefunden hast! Mitmachen ist ganz einfach…

Es gibt vier Übungen. Und Du fügst einfach deinen Übungstext als Kommentar zum Übungstext. Danach gibst dein konstruktives/wertschätzendes Feedback zu den Texten der anderen.

Mit deinem Feedback hilfst du anderen Schreibenden, genauso wie die anderen dir helfen.

Warum stelle ich diese Übungen hier in meinen Blog? Nun, fünf Jahre hindurch habe ich zweitägige Schreibwerkstätten gehalten (jeweils Samstag/Sonntag). Weil ich nun keine Schreibwerkstätten mehr mache, liegt in meinen Archiven einiges an bewährten Übungen brach – schade darum, nicht wahr? Darum teile ich es hier mit dir, in einer kleinen Online-Schreibwerkstatt.

Die Übungen, du bekommst, stammen aus dem Programm für den ersten der beiden Schreibwerkstättentagen. Die Teilnehmenden hatten jeweils 45 Minuten Zeit, danach wurden die Ergebnisse in der Runde besprochen.

45 Minuten klingen wenig? Nun, es ging in der Schreibwerkstatt geht nicht darum, lange Texte zu schreiben, sondern viele Texte – und durch viel Feedback zu lernen. So gehen sich an einem Schreibwerkstättentag drei Feedbackrunden aus.

Und hier geht es zur ersten Übung

Zeit für eine Schreibwerkstatt. 18./19. Februar 2012. In Wien.

Was wir vom Texthobel für dich tun ist,

dich zu unterstützen, Stärken deiner Texte zu erkennen und auszubauen,

dir Texttechniken zu bieten, die du gleich praktisch verwenden kannst,

dir eine wertschätzende Schreibumgebung zu bieten, mit anderen hochmotivierten Schreibenden

dir zu helfen, Schwachstellen in deinen Texten zu entdecken und zu vermeiden.

Der Schreibworkshop ist ein intensives Arbeitsseminar, mit insgesamt 16 Stunden. Die ganze Zeit wird viel geschrieben, und Gelerntes gleich wieder angewendet. Du bestimmst dein Tempo, und die Aufgaben werden mit dir auf deine Bedürfnisse abgestimmt.

Datum: 18./19. Februar 2012
Zeit: jeweils 10 bis 18 Uhr
Ort: 1090 Wien, Sobieskig. 4/1

Anmeldung bitte direkt beim Texthobel www.texthobel.at

Familienstammbaum einer Romanfigur schafft Inspiration und Klarheit

Einen Menschen kann man erst so richtig kennen, wenn man etwas über seine Familie und Herkunft weiß. Das gilt insbesondere für uns Schreibende, die wir ja unsere Romanpersonen gut kennen wollen, um sie glaubhaft handeln zu lassen.

In der letzten Texthobel Schreibwerkstatt waren etliche Teilnehmer, die das Modul „texthobel.roman“ gewählt hatten. Mit dabei war Andrea Zutz mit ihrem Romanprojekt „Kleine Flugzeuge“.

Auf diesem Foto geht es um Alexandra. Sie ist die Heldin des Romans, und damit die Autorin ihre Heldin besser kennenlernt, haben wir sie gebeten, sich Gedanken über Alexandras Familie zu machen. Dieser Stammbaum deutet Konflikte und Unterschwelliges an, viel Möglichkeit für Spannendes und für Entwicklungen. Viel Inspiration für die Autorin.

(Wie du siehst, gab es zu jeder Person Geburtsdaten und zu manchen die Sterbedaten, weil das viel aussagt über das Umfeld und die Prägung.)

Arbeiten mit gelben Zetteln. Einer Autorin über die Schulter geschaut.

Schreibwerkstatt Texthobel: Eine Teilnehmerin beim Strukturieren ihres Romanprojekts. Sie arbeitet daran, bereits geschriebene Kapitel in ihr Projekt einzuordnen, eine Chronologie zu entwickeln. Für jedes dieser Kapitel gibt’s einen gelben Zettel, und wer genau hinsieht, erkennt das Datum, an dem sie den jeweiligen Text geschrieben hat. Die Zwischenräume füllt sie mit Ideen für weitere Kapitel.

Schreibwerkstatt. 12./13.November. In Wien.

Viktoria Frysak und ich halten bald wieder eine Schreibwerkstatt.

Was wir vom Texthobel für dich tun, ist folgendes:

Wir unterstützen dich, die Stärken der eigenen Texte zu erkennen und auszubauen.

Wir bieten dir Texttechniken, die du gleich praktisch verwenden kannst.

Wir bieten dir ein wertschätzendes und zielgerichtetes Umfeld.

Wir helfen dir, Schwachstellen in deinen Texten zu entdecken und zeigen dir, wie du sie in Zukunft vermeidest.

Wir ermöglichen dir, dass du in diesen zwei Tagen dein Schreiben massiv verbessern kannst.

Wir ermöglichen dir den Kontakt zu Absolventinnen und Absolventen vorangegangener Workshops, damit der befruchtenden Austausch auch nach diesem spannenden Wochenende weitergeht.

Der Schreibworkshop ist als intensives Arbeitsseminar konzipiert, mit insgesamt 16 Stunden. Die ganze Zeit wird viel geschrieben, und Gelerntes wird gleich wieder angewendet. Du bestimmst dein Tempo, und die Aufgaben werden mit dir auf deine Bedürfnisse abgestimmt.

Datum: Sa/So 12./13.November 2011
Zeit: jeweils 10 bis 18 Uhr
Ort: 1090 Wien, Sobieskig. 4/1
Beitrag: 195 EUR

Anmeldung bitte direkt beim Texthobel www.texthobel.at

Die Schreibwerkstatt in Langschlag

Robert Kraner, Veranstalter der Schreibwerkstätten in Langschlag, über Schreibwerkstätten und das Haus, das die Seminare beherbergt und selbst Anstoß ist für viele Geschichten.

Über die Wichtigkeit des Tuns und darüber, dass er sich nicht entziehen kann, wenn irgendwo geschrieben wird.

Schreiben lernen in einem Schreibseminar? Aufruf zu Eigenverantwortlichkeit.

Ja, schreibt Arne Ulbricht in der Süddeutschen Zeitung, man kann in Schreibseminaren lernen, wie man ein besserer Autor wird. Aber nur, wenn man nicht alle Regeln befolgt. Hier findest du seinen Aufruf, Schreibwerkstätten zu besuchen, und gleichzeitig ist es ein Aufruf zu Eigenverantwortlichkeit.

Und man sollte wissen, dass sowohl die wohlwollenden als auch die kritischen Stellungnahmen von vielen Faktoren abhängen. Auf Seminaren gibt es zum Beispiel selten zwei heftige Verrisse in Folge, weil das zu anstrengend wäre.

Sollte es einem gelingen, die flexiblen Gesetzmäßigkeiten eines Seminars zu akzeptieren, dann – und wahrscheinlich nur dann – kann man konzentriert die Anregungen aufsaugen und sich die Hinweise rauspicken, die einem für den eigenen Text sinnvoll erscheinen. Schließlich weiß man selbst am besten, dass es den Text kaputtmachen würde, wenn man zum Beispiel der Anregung folgt, aus dem Protagonisten, der Schriftsteller ist, einen Maler zu machen…

Quelle: www.arneulbricht.de

Zeit für eine Schreibwerkstatt. 17./18. September. In Wien.

Geht es dir auch so, dass Schreiben eine Leidenschaft von dir ist? Dass auch du nach Wegen suchst, um dein Schreiben zu verbessern? Dass du dir dafür ein professionelles und wertschätzendes Umfeld wünschst?

Was wir vom Texthobel für dich tun, ist folgendes:

Wir ermöglichen dir, dass du in nur zwei Tagen dein Schreiben massiv verbessern kannst.

Wir bieten dir ein wertschätzendes und zielgerichtetes Umfeld.

Wir bieten dir Texttechniken, die du gleich praktisch verwenden kannst.

Wir unterstützen dich, die Stärken der eigenen Texte zu erkennen und auszubauen.

Wir helfen dir, Schwachstellen in deinen Texten zu entdecken und zeigen dir, wie du sie in Zukunft vermeidest.

Wir ermöglichen dir den Kontakt zu Absolventinnen und Absolventen vorangegangener Workshops, damit der befruchtenden Austausch auch nach diesem spannenden Wochenende weitergeht.

Der Schreibworkshop ist als intensives Arbeitsseminar konzipiert, mit insgesamt 16 Stunden. Die ganze Zeit wird viel geschrieben, und Gelerntes wird gleich wieder angewendet. Du bestimmst dein Tempo, und die Aufgaben werden mit dir auf deine Bedürfnisse abgestimmt.

Texthobel, die Schreibwerkstatt für Texttechnik
mit Thomas Wollinger

Datum: Sa/So 17./18.09.2011
Zeit: jeweils 10 bis 18 Uhr
Ort: 1090 Wien, Sobieskig. 4/1
Beitrag: 195 EUR

Anmeldung bitte direkt beim Texthobel www.texthobel.at