Der perfekte Tag


Heute war ein perfekter Tag für das kleine Kind. Es hatte die Sonne vom Himmel gelacht, die Vögel zwitscherten und es war warm. Das Kind hatte sich auf sein Fahrrad gesetzt und war losgefahren. Es hatte so viel Spaß gehabt, dass es gar nicht merkte, wie die Zeit verging. Plötzlich hatte es aber Hunger bekommen und war nach Hause gefahren, um etwas zu essen.

Nach dem Essen hatte es sich auf sein Bett gesetzt und gelesen. Es hatte so viel Spaß gehabt, dass es gar nicht merkte, wie die Zeit verging. Plötzlich hatte es aber Schmerzen in seinen Beinen bekommen und war eingeschlafen.

Als es am nächsten Morgen aufwachte, war es kalt und dunkel. Das Kind war allein in seinem Bett und es war totenstill im Haus. Es hatte keine Ahnung, was passiert war. Es hatte nur noch diesen perfekten Tag im Kopf, an dem alles so gut gelaufen war.

Dieser Text wurde nicht von mir geschrieben, wurde von keinem Menschen geschrieben. Dieser Text wurde maschinell erzeugt. Auf openAI.com hatte ich die Anweisung gegeben: “Verfasse eine sehr traurige Geschichte über einen perfekten Tag eines Kindes”. Später probierte ich es wieder, mit derselben Anweisung.

Eines Tages, als das Kind gerade ein Jahr alt war, hatte es einen perfekten Moment. Es saß auf seinem Spielzeugpferd und ritt durch die Wohnung, während seine Mutter ihm zusah. Sein Gesicht war voller Freude und Glück. Doch dieser Moment währte nur kurz. Das Kind war kaum zwei Jahre alt, als es bei einem Autounfall ums Leben kam.

Nun gab ich folgende Anweisung: Verfasse eine Kurzgeschichte zum Thema “Der perfekte Moment“

Der perfekte Moment ist eine seltene Erscheinung. Manchmal ist er so kurz, dass man ihn kaum bemerkt. Aber wenn er da ist, dann weiß man es. Man spürt die Leichtigkeit des Moments, die Freude, die in der Luft liegt. Alles scheint möglich zu sein.

Für Mia war dieser Moment am Strand. Sie lag in der Sonne, die Wellen rauschten leise im Hintergrund und sie fühlte sich so leicht, so glücklich. Sie hatte das Gefühl, als könnte sie fliegen.

In diesem Moment wusste sie, dass alles möglich war. Sie konnte sich ein neues Leben ausmalen, mit einem neuen Job, einem neuen Partner. Sie war bereit für einen Neuanfang.

Aber der Moment verging und Mia musste wieder in die Realität zurückkehren. Die Leichtigkeit und die Freude blieben zurück, aber nun wusste Mia, dass sie diesen Moment festhalten musste. Denn er kam nicht immer wieder.

Blau

Blau ist meine Lieblingsfarbe von dem Himmel,
der sich in der Nacht über die Stadt legt
und so ein blau hat, das dünner und dünkler wird
weil seine Farbe am Abend ausrinnt
an den Silhouetten von Hochhäusern und Bahnhofstoiletten
und hinein sickert in die Gullys und
gluckert mit dem Urin
aus den tausenden Penisen von Männern,
die mit nackten Stirnen an kalten Kacheln
der tausend Toiletten lehnen
die Augen geschlossen
ihre Müdigkeit in den Fingern
und gerade noch so viel Kraft
dass sie ihre Penise halten
und das Gelb ablassen dass es sich
unten tief
tief unten
im Gedärm der Stadt
mit dem Blau vermengt
und darum liebe ich Gelb.