Hier erleben wir einen Augenarzt in seiner Bibliothek. Und wer so eine Bibliothek hat, so hell und freundlich, den besucht man gerne, mit dem redet man gerne.
Herkunft des Fotos: www.syrianow.sy
Ich habe mir diese Kopfhörer gekauft, weil ich sie einmal bei einem Flug ausprobiert habe. Der erste Eindruck: liegt wolkenweich an meinen Ohren (bislang waren alle gepolsterten Kopfhörer unangenehm für mich). Aber dann! Dann dieser Schalter am rechen Kopfhörer – als ich den betätigte: ein Gefühl, als würde der Lärm weggesaugt. Als würde ich abtauchen. Damals wusste ich noch nicht, wozu ich sie brauchen würde, aber ich wusste: die Kopfhörer musste ich haben :-)
Mittlerweile setze ich beim Schreiben ein. Entweder, um es still zu haben, oder um Musik zu hören.
Und wenn ich die Kopfhörer absetze, merke ich, wie laut die übliche Stille um mich herum ist (Straßenlärm bei gekipptem Fenster, Rauschen der Kaffeemaschine – all das ist fort). Erstaunlich. Ein Nebeneffekt: Ich brauche die Musik nicht so laut aufdrehen, denn die Kopfhörer reduzieren den Umgebungslärm, also braucht nichts übertönt zu werden, und das schont die Ohren.
Dieses Video entstand bei einem Judenburger GRAUKO-Treffen in der Residenz von Margarita Kinstner.
Das zweite Romanprojekt, das ich mit Isolde Bermann gestartet habe, hat bereits 68.000 Zeichen – das sind 40 Romanseiten, obwohl wir erst vor drei Wochen mit dem Schreiben losgestartet sind!
Und die Qualität? Da wir zu zweit arbeiten, braucht es keine kompletten Überarbeitungen mehr – da wir uns laufend abstimmen.
Wir haben – gefühlt – kaum noch begonnen, und schon ist ein Zehntel des Romans fertig. Unglaublich. Schön.