Ute Schlerath über ihre Arbeitsweise, über das Empfangen von Texten, über das Kürzen, über die Ähnlichkeit von Schreiben und Komponieren.
Manchmal fühle ich mich zur nächsten Zeile gezwungen.
Ich bilde mir ein, wenn etwas wirklich stimmt, dass es in jeden hinein fließt, unbewusst, als etwas Stimmiges.
Ich meine, dass eben alles da ist … und irgendjemand plötzlich die Antenne dafür hat. Der hat es dann gefunden.
Dieses Video ist Teil der Interviewserie, die im Rahmen des Stillfrieder GRAUKO-Treffens im Juli 2011 entstand.