Romane made in New York. Fernsehdokumentation über sechs junge Schriftsteller.

Sechs amerikanische Autoren. Wie schreiben sie? Worüber schreiben sie? So herrlich sind ihre Unterschiede. So anders ihre Themen.

Sechs junge US-amerikanische Schriftsteller vermitteln in diesem Porträt die Position der amerikanischen Literatur während der Bush-Ära – beginnend nach den Ereignissen des 11. September 2001 bis zu deren Ende mit der Wahl Barack Obamas.

Zu Wort kommen die Schriftsteller Jonathan Safran Foer, Jonathan Franzen, Nicole Krauss, Jay MacInerney, Rick Moody und Marisha Pessl.

Die US-Wahlen vom November 2008 setzten den Schlussstrich unter eine Ära, unter das Zeitalter der Bush-Administration. Die Filmemacher Nelly Kaprièlian und Sylvain Bergère betrachten diese Ära durch den Spiegel der Literatur. Insbesondere die Werke einer jungen Generation New Yorker Schriftsteller liegen ihnen am Herzen. Im Gefolge der beiden „Lost Generation“-Ikonen Jay MacInerney und Bret Easton Ellis, die das Amerika der 80er Jahre und dessen Missstände anprangern, erscheint ihnen eine Beschäftigung mit der Autorengeneration nach dem 11. September von Bedeutung.

Quelle: ARD

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