Berufsorientierung. Heute: Der Beruf des Schriftstellers.
https://www.youtube.com/watch?v=6_gCbW4_x3E
(Californication, Staffel 1, Episode 5)
Ein Gedanke zu „Berufsorientierung. Heute: Der Beruf des Schriftstellers.“
Nun ja und wie ist das nun bei den Frauen und dann kenne ich noch einige Geschichten von Schriftstellern und ihren Frauen, die als die Männer noch nicht so berühmt waren, das Geld zum Leben verdienten, die Wäsche stopften, die Muse spielten und die Psychotherapeutin zum Seelen aufpolieren, die Manuskripte tippten, vielleicht sogar noch die Kontakte zu den Verlagen herstellten, war dann der Büchnerpreis oder was immer da, ist es ihnen vieleicht passiert, daß der Gatte schon leicht angegraut in die Schulklasse hineingegangen und mit dem blonden hoffnungsvollen Schreibtalent herausgekommen ist, während sie wenn sie vielleicht auch heimlich schrieb, ihre Karriere aber seiner selbstverständlich unterordnete und ihm verschämt doch etwas zeigte, liebevoll herablassend gesagt bekam „Kafka ist es nicht!“ und das letztere ist eine wahre Geschschichte, bzw. ein Text, der in ein geplantes, nie erschienenes, Vierfrauenbuch kommen hätte sollen, der Mann ist nicht aus der Schulklasse an der Seite einer Studentin herausgekommen, sondern war bis zu seinem Tod verheiratet und ein in den Fünfziger- und Sechzigerjahren sehr berühmter Lyriker, der jetzt vielleicht vergessen ist, die Frau eine Arbeitskreis schreibender Frauen Kollegin, auch schon gestorben, nach seinem Tod, ist von ihr in einem halben Selbstzahlerverlag eine Geschichtensammlung erschienen, die im kleinen Kreis sehr beachtet wurde.
Nun ja und wie ist das nun bei den Frauen und dann kenne ich noch einige Geschichten von Schriftstellern und ihren Frauen, die als die Männer noch nicht so berühmt waren, das Geld zum Leben verdienten, die Wäsche stopften, die Muse spielten und die Psychotherapeutin zum Seelen aufpolieren, die Manuskripte tippten, vielleicht sogar noch die Kontakte zu den Verlagen herstellten, war dann der Büchnerpreis oder was immer da, ist es ihnen vieleicht passiert, daß der Gatte schon leicht angegraut in die Schulklasse hineingegangen und mit dem blonden hoffnungsvollen Schreibtalent herausgekommen ist, während sie wenn sie vielleicht auch heimlich schrieb, ihre Karriere aber seiner selbstverständlich unterordnete und ihm verschämt doch etwas zeigte, liebevoll herablassend gesagt bekam „Kafka ist es nicht!“ und das letztere ist eine wahre Geschschichte, bzw. ein Text, der in ein geplantes, nie erschienenes, Vierfrauenbuch kommen hätte sollen, der Mann ist nicht aus der Schulklasse an der Seite einer Studentin herausgekommen, sondern war bis zu seinem Tod verheiratet und ein in den Fünfziger- und Sechzigerjahren sehr berühmter Lyriker, der jetzt vielleicht vergessen ist, die Frau eine Arbeitskreis schreibender Frauen Kollegin, auch schon gestorben, nach seinem Tod, ist von ihr in einem halben Selbstzahlerverlag eine Geschichtensammlung erschienen, die im kleinen Kreis sehr beachtet wurde.