Ein Gedanke zu „Ein Schreibtag im Juni. Erstes Video. Kaffee und Ziele.“

  1. Wahnsinnig spannend aus dem Schreiberalltag zu erfahren, wie geht es den anderen vor dem leeren Blatt, dem Bildschirm, das hat mich immer schon fasziniert, auch früher, als es solche Videos noch nicht gab und sich niemand in seine Karten schauen lassen wollte, „Schwierigkeiten, Schreiblockaden, ich doch nicht!“
    Ich tue das auf meinen Blog auch, zwar ohne Video, weil ich nicht so technisch bin, einfach über meinen Schreiballtag zu plaudern, was ist gelungen und was nicht und es gelingt vieles nicht und wirkt auf dem ersten Blick vielleicht auch wirr und unverständlich. Ich halte es aber für eine gute Methode, lerne viel dabei und vielleicht hilft es auch den anderen draußen, die schreiben wollen und vielleicht noch nicht so recht wissen, wie das geht. Bei den stündlichen Unterbrechungen hätte ich zwar meine Bedenken, ob die einen nicht zuviel hinausbringen, aber sonst großartig, diesen Mut sich ins Manuskript schauen zu lassen und sehr hilfreich vor allem für die Struktur, die man ja beim Schreiben auch sehr nötig braucht.

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