Es reicht, wenn du die Gefühle der Figuren nennst („Er bekam Höhenangst.“).
Halte dich nicht damit auf, sinnliche Empfindungen zu zeigen. Du musst schließlich die Handlung voranbringen und kannst dich nicht damit aufhalten, dass der Leser mitfühlt.
Es reicht, wenn du die Gefühle der Figuren nennst („Er bekam Höhenangst.“).
Halte dich nicht damit auf, sinnliche Empfindungen zu zeigen. Du musst schließlich die Handlung voranbringen und kannst dich nicht damit aufhalten, dass der Leser mitfühlt.
Show and not tell natürlich, wie mach ich das aber bei der experimentellen Literatur?