Es ist eine Frage der Geisteskonstitution und der Geisteskonzentration.
Es ist eine Frage des Zweifels, des Misstrauens und der Ungeduld.
Es ist eine Frage der Geisteskonstitution und der Geisteskonzentration.
Es ist eine Frage des Zweifels, des Misstrauens und der Ungeduld.
In meiner realistischen Alltagssprache würde ich sagen, es ist auch eine Frage der Persönlichkeit, wie man mit den Utopien, Idiotien, der Todesangst, den Ermbärlichkeiten und Unzurechnungsfähigkeiten etc umgeht und da denke ich an das dritte Semester meines Psychologiestudiums, das war 1974 und ich sehr gehemmt und schüchtern, traute mich noch nicht öffentlich reden und sollte mit einer Freundin einen kleinen Versuch in dem berühmten Planungspraktikum machen und angesichts all der erwähnten Schwierigkeiten, die bewußt oder unbewußt vorhanden waren, hat E. ein sehr weitschweifiges Konzept geplant, denn da müssen wir, da sollten wir…, ungefähr die neun Fassungen, die in einem Semester nie fertig werden können, machen wir es doch so, habe ich gesagt und die Endlichkeiten, Erbärmlichkeiten, liegen lassen. Beim Schreiben ist es auch nicht anders, jeder der sich damit auseinandersetzt wird auf Schwierigkeiten und Grenzen stoßen, es ist eine Frage, wie man damit umgeht, auch mit dem Schreiben anderer, wie sehr es einen interessiert, auch wenn es nicht von Bernhard, Handke, Stephenie Meyer, Simmel, Konsalik, etc stammt