Ein Gedanke zu „Technik eines Schriftstellers 13 Thesen“
Wenn das Schreiben nur so eine bürokratische Angelegenheit wäre, aber richtig, das sollte sie nicht sein und ist es auch nicht, daher die Anmerkungen der Literaturflüsterin, die sich höchstwahrscheinlich auch mit dem Bloginhaber treffen, schreibem wann es kommt, wenn es Spaß macht und hinauswill und wenn es etwas Ernsthafteres sein sollte, ist es sicher gut, sich mit der Sprache und dem Ausdruck beschäftigen, damit man es so hinbekommt, daß es die Leser lesen wollen, man selbst zufrieden ist und vielleicht auch einen Verlag findet. Zuviel Rowein, Whiskey, Cognac etc würde ich meinen, wird auf die Dauer schaden, obwohl es, das ist das Gemeine daran, aufs Erste die Kreativität fördert und auch das war, was beispielsweise Joseph Roth zum Schreiben brachte, die Nachwelt sitzt jetzt auf den schönen Romanen und Reportagen, er selbst ist daran zu Grunde gegangen, das selbe soll, ich ich hörte, auch auf die Drogen zutreffen, also auf sich schauen, gut mit sich umgehen, schlafen, essen, Pausen machen und dann einfach drauf losschreiben, ohne wenn und aber und ohne Regelwerk 1- 100 im Kopf als Stolperstein, denn die sind ja doch zum Brechen da, in diesem Sinne wünsche ich mir selber und allen einen schönen Schreibetag!
Wenn das Schreiben nur so eine bürokratische Angelegenheit wäre, aber richtig, das sollte sie nicht sein und ist es auch nicht, daher die Anmerkungen der Literaturflüsterin, die sich höchstwahrscheinlich auch mit dem Bloginhaber treffen, schreibem wann es kommt, wenn es Spaß macht und hinauswill und wenn es etwas Ernsthafteres sein sollte, ist es sicher gut, sich mit der Sprache und dem Ausdruck beschäftigen, damit man es so hinbekommt, daß es die Leser lesen wollen, man selbst zufrieden ist und vielleicht auch einen Verlag findet. Zuviel Rowein, Whiskey, Cognac etc würde ich meinen, wird auf die Dauer schaden, obwohl es, das ist das Gemeine daran, aufs Erste die Kreativität fördert und auch das war, was beispielsweise Joseph Roth zum Schreiben brachte, die Nachwelt sitzt jetzt auf den schönen Romanen und Reportagen, er selbst ist daran zu Grunde gegangen, das selbe soll, ich ich hörte, auch auf die Drogen zutreffen, also auf sich schauen, gut mit sich umgehen, schlafen, essen, Pausen machen und dann einfach drauf losschreiben, ohne wenn und aber und ohne Regelwerk 1- 100 im Kopf als Stolperstein, denn die sind ja doch zum Brechen da, in diesem Sinne wünsche ich mir selber und allen einen schönen Schreibetag!