2 Gedanken zu „Über das Nichtschreiben“

  1. Ein solches Gefühl habe ich erst selten erlebt, obwohl ich an sehr vielen Tagen nicht literarisch schreibe, weil ich den ganzen Tag in meiner Praxis beschäftigt oder, wie heute auf den Maiveranstaltungen herumgelaufen bin, da arbeitet vielleicht das Unbewußte in dem ich etwas speichere, das ich später für eine Szene verwende, daß ich aber vor dem Computer sitze und denke heute schreibe ich bewußt nicht, ist mir höchstens passiert, bevor ich mit „Zwillinllingswelten“ begonnen habe. Da hatte ich die Handlung in etwa schon geplant, aber zuerst noch ein Buch gelesen, Schreibunterlagen geordnet bzw. andere Routinearbeiten erledigt wie die Fenster geputzt und dabei schon an das Schreiben gedacht, ansonsten bringe ich es selten zusammen nicht zu schreiben, wenn ich Zeit dafür habe und mir etwas einfällt, aber natürlich ist das Nicht-Schreiben wichtig und man muß es auch nicht tun und vor allem keine Schuldgefühle deshalb haben.

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