Ich genieße es, ein Fundament zu haben.

Gestern traf ich rentsnik wieder im Café Stein. Sie hatte die ersten 250 Buchseiten durchgelesen. Ich war gespannt.

Sie sagte mir: „Aber du weiß eh, dass das ein Thriller ist.“ Ein Thriller mit Tiefgang, meinte sie, einer, wo man zum Thriller den Roman gratis dazu bekam. Und: „wirklich schön geschrieben.“

Die ersten Fassungen waren nicht ihres. Auch nicht die Form des Blogs, die sich bis zur 8. Fassung gehalten hatte. Und dass ich neun Fassungen geschrieben hatte, „das war es wert“, meinte sie.

Bin ich erleichtert. Ich genieße es, ein tragfähiges Fundament zu haben. Für Teile zwei und drei.

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