Las ich einen Artikel zum Thema Internet in der Werbung der Buchverlage. Da stand:
Autoren- und Verlagsblogs nehmen ebenfalls zu.
Und da war der Begriff „Autorenblog“ doch glatt mit meiner Blogadresse hinterlegt…
Las ich einen Artikel zum Thema Internet in der Werbung der Buchverlage. Da stand:
Autoren- und Verlagsblogs nehmen ebenfalls zu.
Und da war der Begriff „Autorenblog“ doch glatt mit meiner Blogadresse hinterlegt…
Das ist ja sehr erfreulich und eine gute Werbung, das mit den Trailern gibt aber Anlaß nachzudenken, eine Minute pro Buch, wieviel und wieoft wird es dann gelesen? Meine Erfahrung mit den Trailern, die ich mir nicht so oft gebe, ist, daß ich nachher nicht viel Ahnung habe, was in dem Buch steht, an sich eine guter Anlaß sich das danach zu besorgen, wieviel Leute das tun, weiß ich nicht.
Man kann aber ohnehin höchstens zweihundert Bücher im Jahr lesen und da kommt man sonst zu nichts, die meisten lesen, glaube ich, in Deutschland neun pro Kopf, in Österreich sind es acht oder inzwischen noch viel weniger, da bekäme man durch die Trailer also eine kurze Vorinformation, zum Mitredenkönnen auf den Parties.
Ich löse das Problem, daß ich viel zu Lesungen gehe, da hoppe ich auch in das Buch hinein und finde ich es dann im Bücherschrank, lese ich es mit Begeisterung, wenn ich dazu komme…
Du erwähnst das „Mitredenkönnen auf den Parties“ – das hat was :-)