Meine Schreibtage ziehen mit einer Geschwindigkeit an mir vorbei, als wäre mein Leben ein Zeitraffer – bloß mein Tippen geht nicht schneller.
Ich versuche möglichst viel in den Vormittag zu packen – weil das meine produktivste Zeit ist – und dann ist es plötzlich fünf, wenn ich zu Mittag esse.
Eine solch disziplinierte Arbeitsweise ist doch sehr gut, wenn das Schreiben dann noch Freude macht und das Ergebnis so einigermaßen stimmt ist das doch sehr schön, obwohl ich zumindestens meinen Klienten immer predige, daß sie Pausen machen und auf sich schauen sollen