Henry Miller, eines meiner literarischen Vorbilder. Er beschreibt den Moment als er seinen Job gekündigt hat, um zu schreiben.
Henry Miller tat also das, was seine Leidenschaft war. Nur so, meine ich, entstehen große Werke: indem der Künstler seiner Leidenschaft folgt. Allen Widerständen zum Trotz. Und es sind paradoxerweise ebendiese Widerstände, die dann das Fundament des Werks bilden.
https://www.youtube.com/watch?v=PIb0fno99cs