Heute mit der Autorin I. telefoniert. Sie erzählt mir von ihren Zweifeln. Dass sie nicht gut genug sei, um ihren Roman fertigzubringen. Ich habe ihr gesagt, solche Gedanken sind normal für einen Schreibenden. Habe Elizabeth George erwähnt, die ihren Zweifeln in ihren Tagebüchern freien Lauf lässt. I. sagte, das sei tröstend. So haben wir uns gegenseitig aufgebaut und uns auf unser nächstes Zusammentreffen gefreut. Wo wir uns gegenseitig unsere Romane aufblättern werden.