Ich weiß. Die Anzahl der Zeichen sagt nichts über die Qualität des Fortschritts aus … aber, hey, bei einer halben Million, da ist schon was da, oder? (Zum Vergleich: „Die Archäologin“ hatte 496.797 Zeichen inklusive Leerzeichen bei 287 Buchseiten).
Die 508.995 Zeichen decken für mich das gefühlte erste Drittel ab. Ein paar Kapitel fehlen noch, ich hoffe, Ende dieses Jahres damit fertig zu sein. Der Weg von Timon, meinem Protagonisten, hat eben erst begonnen. Die letzten beiden Drittel, die ich für 2011 geplant habe, werden vielleicht kürzer ausfallen – ich denke, die Romanfiguren und ihre Konflikte lassen sich mit einer Million Zeichen (570 Seiten) gut abdecken.
Ich spüre, ich habe schon ganz schön was geschafft.
Toll, ich bin auch eine Freundin der Struktur und da helfen diese Statistiken sehr, wie ich letztes Jahr beim Nanowrimo herausbekommen habe, seither schaue ich regelmäßig nach, wie viel ich schon habe, es gibt einen guten Überblick und auch das Gefühl etwas geschafft zu haben.
Ich bin jetzt grad dabei meine 113 Rohseiten von „Absturzgefahr“, die ich im Sommer geschrieben habe, sprachlich zu überarbeiten, damit sie passen.
Eine Schreiberin von so langen Texten, wie Sie bin ich nicht. Wäre ich gern, scheint mir aber nicht zu gelingen. Dazu bin ich wahrscheinlich zu schnell und zu ungeduldig und denke mir auch bei Ihnen oft, machen Sies doch kürzer. Bin also sehr gespannt.