Utiliaria, Göttin des wirtschaftlichen Nutzens

Utilaria wird meist mit einer Schriftrolle dargestellt, die sie dem Autor weggenommen hat. Sie reicht ihm dafür einen nützlicheren Gegenstand (Diese Gegenstände wandeln sich mit den Epochen – in dieser Darstellung aus dem 18. Jahrhundert ist es eine Flöte, denn Flötenschnitzer waren damals eine sehr angesehene Zunft).

Utilaria prangert das wirtschaftliche Unvermögen des Autors an und schlägt ihm gleichzeitig vor, etwas zu tun, wovon man leben kann.

2 Gedanken zu „Utiliaria, Göttin des wirtschaftlichen Nutzens“

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