Ich knete mein Hirn. Denn es braucht etwas. Etwas, einfach das ist. Das sicherlich einfach ist.
Die Ausgangssituation lautet: Timon kommt zu dem Haus, in dem nun Dagmar wohnt, seine erste Begegnung mit ihr.
Dagmar sieht ihn, den Verzweifelten, Einsamen, dem sie die Freundin und das Ungeborene genommen hat. Klar denkt sie im ersten Moment: Geh weg! Doch bald darauf soll sie meinen: Welch geniale Fügung, dass Timon gekommen ist, denn er ist genau das, was ich brauche.
Und nun die bescheidene Frage an mich: Weshalb ist es so passend für Dagmar, Timon als Gast in ihr Haus aufzunehmen?
Dafür gibt es einen einfachen Grund.
Ganz sicher.
Bitte gerne. Bin jederzeit mit dem Frauenplausibilitätscheck behilflich =)
Danke, Thomas. Allmählich sehe ich klarer, und was du vorschlägst, passt auch zu dem, was eine Freundin vorschlug. (Danke, E.!)
Frei nach dem chinesischen Sprichwort: Halte deine Freunde nah bei dir, noch näher aber deine Feinde.
Hm, z.b. um ihn gut beobachten zu können, seine Schritte zu sehe, um ihn zu manipulieren, in die falsche Richtung zu lenken, sollte er ihrer Spur zu nahe kommen. Oder um sein Vertrauen zu erringen. Dann könnte sie ihn beseitigen, wenn die Gefahr von ihm zu groß wird.