Ja, heute habe ich geschrieben. Soundsoviel tausend Zeichen auf den Bildschirm gebracht. Und die Szene davor, die habe vollständig überarbeitet. Es ist einiges weitergegangen. Ich könnte den Tag beschließen und genießen.
Aber ich sehe auf all das, was noch vor mir liegt.
So flehe den Gott des Wortes an, er möge mir noch ein paar Stunden Konzentration geben! Damit ich diesem Schreibtag eine weitere Szene abringen kann. Und ich schwöre, gut will ich die Stunden, ach was, die Minuten bis zur Dunkelheit nutzen. Und darüber hinaus! Will sogar meinen Schlaf eintauschen, damit ich – mit zusätzlichen ein, zwei, oder gar dreitausend Buchstaben satt gemacht – zufrieden auf den Tag zurückblicken kann. Könnte.