Ich verfüge nun über etwa 150 zusammenhängend lesbare Roman(buch)seiten. Noch ein paar Ergänzungen, Tippfehler sind zu beseitigen, da und dort ist sicherlich zu kürzen – und dann sind 150 Buchseiten erstmals bereit für das Feedback meiner Freunde von GRAUKO.
Habe den Roman ausgedruckt. Greife ihn an, blättere mich durch. Fremd, irgendwie. Und das sind tatsächlich meine Worte? Das, worum es im Roman geht, sollte mir eigentlich fremd sein. Oder doch nicht? Was muss in einem Menschen passiert sein, der so etwas geschrieben hat?
Ich bin trunken vom eigenen Werk. Nach drei Jahren Arbeit nehme ich mir das Recht dazu.
(Habe meine letzten Höhen und Tiefen hier im Blog nachgelesen. Geht ganz schön rauf und runter dieser Tage. Wird mir erst durch diesen Blog bewusst – das Wechselvolle scheint Dauerzustand zu sein. Danke, liebes Tagebuch!)
Ich freue mich auf 150 zusammenhängende Seiten – ich will schmökern
– ich will streichen
– ich will „ja, toootal gut“ rufen
– ich will „ohje, wirklich so?“ denken und die Stirn runzeln
– ich will stolz sein auf dieses Grauko-Mitglied, diesen Verfasser, diesen Menschen, weil wir Teil eines kleinen Mikrokosmos namens GRAUKO sind
– ich will Rechtschreibfehler ausbessern – hihi
– ich will denken: das ist es: ein Ansporn – auch für mich.
Bis bald, meine 150 Romanseiten – ich warte auf Euch!!!!
Eure Leseratte und Wortschnüffelnase
I.