Ein Gedanke zu „Ich lebe immer in der Angst vor dem, was ich schreibe. Roland Barthes.“

  1. Sehr interessanter Mann, dieser Roland Barthes. Werde mich umgehend mit ihm beschäftigen. Danke für den Tipp. Ich denke, ich sollte sehr bald etwas von ihm lesen. In einem Kinderfoto das eigentliche Wesen, die moralische Erscheinung eines geliebten Menschen zu finden, ist eine berührende Vorstellung, die ich persönlich sehr gut nachempfinden kann. »Es gibt Momente, in denen man schreibt, weil man an einem Kampf teilnehmen will und andere, in denen man es macht, weil man ganz einfach Freude empfindet, es tun zu dürfen.« Der Film bringt bestechende Zitate.

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