Ein Gedanke zu „Über das schreiben, das man nicht kennt. (Ein Video über Besessenheit, Angst, Leere und Schreiben)“

  1. Wenn nicht dann muß man recherchieren, neue Bereiche können sicher interessant sein, um die eingefahrenen Geleise zu verlassen und sich nicht ständig zu wiederholen, da denke ich für mich, der politische Roman wäre eine Idee, aber das sind ohnehin meine Themen, dagegeben bin ich eher skeptisch bei dem Versuch, einmal, wie „Andrea Winkler“ zu schreiben, das heißt ich habs, 2009 nach dem Bachmannpreis mit dem „Wunderbaren Tintentraum“ versucht, es ist natürlich eine Satire herausgekommen, aber ein Text, der in den Schreibwerkstätten, wo ich ihn vorgelesen habe, gut angekommen ist.Jetzt mache ich ja mal ein Jahr oder so nichts Neues, sondern korrigiere die Literaturgeflüsterartikel zu einem Buch. Mal sehen, wo ich dann stehe, wenn ich mich im Herbst oder so an mein „13 Kapitel-Projekt“, mache, ob da was neues herauskommt und ich wieder offen für das Neue bin?
    Alles Gute und ein schönes Schreibewochenende, das ich beim Korrigieren meiner Artikel verbringen werde, die mir zum größten Teil auch Spaß machen, nur bei den letzten bin ich ein wenig lang und wiederholte mich sehr oft.

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