Soeben lese ich einen Text, den Isolde, meine Roman-Partnerautorin, in unser gemeinsames Romandokument eingefügt hat. Solche Momente gehören zu den Erhebendsten meines Schreiblebens. Wenn der Roman gewachsen ist, wenn – von selbst! – sich etwas eingefügt hat, wenn ein (Romanpersonen)Leben sich von selbst erweitert hat, wenn erlebt und getan wird, ganz ohne mein Zutun, und ich bin der Autor und so sehr der Beobachter, der Isoldes Gedanken aufgreift und weiterführt, weil ich all dem Schönen noch mehr Glanz geben möchte.
Das alles gehört zu meinem Glück.
fein, daß es so schön weitergeht