Während des Jazz-Konzerts eine Romanhandlung konstruieren

https://www.youtube.com/watch?v=vlaZCCSqMXU

Letztens war ich im Porgy & Bess. Konzert von Ursula Rucker. Saß also auf einem roten Sessel und hörte. Und entspannte mich. Entspannen heißt bei mir: Mein Kopf ist frei, sich Romanszenen herbeizudenken. Handlungsmöglichkeiten durchspielen. Erkenntnisse tauchen auf.

Romankontinente verschieben sich, und wo sie aneinander reiben, türmen sie Szenen auf. Zur Musik der Ursula Rucker.

(Danke, D., für das Video! Ich habe es stumm gemacht… damit man sich die Musik selbst vorstellt, die zu so einer Frau passt…)

Ein Gedanke zu „Während des Jazz-Konzerts eine Romanhandlung konstruieren“

  1. Das kenne ich und praktiziere ich ebenfalls manchmal im Sommer am Rathausplatz beim Filmfestival, die Musiklehrer werden jetzt wahrscheinlich stöhnen, weil man nicht genau zuhört aber Musik ist ein guter Background für die Phantasie und bestens geeignet für das Plotten und das Entstehen von Szenen und Romanwelten, was ich jetzt, die ich doch in den Nanowrimo einstegen werde, wieder ausprobieren kann

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