Von Ute eine SMS zu bekommen ist wie wenn eine Seite eines Gedichtbandes zu mir flattert.
Letztens war es folgendes:
Die Bergspitze nicht erreicht
zeigt doch der Abstieg
wie weit man kam. :-)
2 Gedanken zu „SMS von Ute Schlerath“
Bitte bitte MEHR SMS von Ute. Ihre SMS sind so bezaubernd zu lesen, man ließt sie immer wieder….Die Bergspitze kann ich schon auswendig… ich möchte gerne noch öfters ein SMS von Ute auswendig lernen :-)
Das ist es, umdrehen und schauen, wie hoch man ist, was man schon erreichte und natürlich wird man dann, wenn man wieder nach oben schaut, wahrscheinlich feststellen, daß man sich vielleicht in der Mitte befindet, also Durchschnitt ist, was ist so schlimm daran, beispielsweise zu sagen, ich schreibe mittelmäßig, leider ist das immer noch das Todesurteil, das was man nicht zuläßt und verdrängt, ich schreibe gar nicht weil ich nur Durchschnitt wäre, habe ich schon öfter gehört, die Bergesspitze ist halt nur sehr eng und es haben dort nur sehr wenig Platz und weil halt auch so viel hinaufzumüssen glauben, gibt es da wahrscheinlich nicht nur ein Gedränge, sondern höchstwahrscheinlich wahre Ellenbogenkämpfe und wahrscheinlich setzen sich dann doch die mit den spitzesten Ellbogen durch. Also wieder ein Aufruf zu mehr Toleranz, Akzeptanz und Wertschätzungen und auch zur Lust und Freude, das scheinbar Kleinere und Banale zu sehen. Und das hat jetzt nicht nur Ute Schlerath, sondern vor vielen Jahren ein heute schon fast vergessener und als eher langweilig geltender Dichter, nämlich Adalbert Stifter in den bunten Steinen so erkannt
Bitte bitte MEHR SMS von Ute. Ihre SMS sind so bezaubernd zu lesen, man ließt sie immer wieder….Die Bergspitze kann ich schon auswendig… ich möchte gerne noch öfters ein SMS von Ute auswendig lernen :-)
Das ist es, umdrehen und schauen, wie hoch man ist, was man schon erreichte und natürlich wird man dann, wenn man wieder nach oben schaut, wahrscheinlich feststellen, daß man sich vielleicht in der Mitte befindet, also Durchschnitt ist, was ist so schlimm daran, beispielsweise zu sagen, ich schreibe mittelmäßig, leider ist das immer noch das Todesurteil, das was man nicht zuläßt und verdrängt, ich schreibe gar nicht weil ich nur Durchschnitt wäre, habe ich schon öfter gehört, die Bergesspitze ist halt nur sehr eng und es haben dort nur sehr wenig Platz und weil halt auch so viel hinaufzumüssen glauben, gibt es da wahrscheinlich nicht nur ein Gedränge, sondern höchstwahrscheinlich wahre Ellenbogenkämpfe und wahrscheinlich setzen sich dann doch die mit den spitzesten Ellbogen durch. Also wieder ein Aufruf zu mehr Toleranz, Akzeptanz und Wertschätzungen und auch zur Lust und Freude, das scheinbar Kleinere und Banale zu sehen. Und das hat jetzt nicht nur Ute Schlerath, sondern vor vielen Jahren ein heute schon fast vergessener und als eher langweilig geltender Dichter, nämlich Adalbert Stifter in den bunten Steinen so erkannt