Ein Gedanke zu „Blick ins Feuer. Eine angenehme Art des Nichtschreibens. (Video)“

  1. Ja, schreiben macht medidativ, das Gehen zum Beispiel, man steigt auf einen Berg und erdenkt sich seinen Roman, bei Paul Coelho, der mir ja ein bißchen zu esoterisch ist, habe ich gerade die Jakobswegübung gefunden, zwanzig Minuten halb so schnell zu gehen und um sich herumzuschauen, eine gute Übung. Das Schauen ins Wasser, Feuer etc ist es auch, denn wahrscheinlich geht es um die innere Ruhe, in der dann das Unbewußte, die man auch Kreativität nennen kann, das Neue erschafft, also schauen wir ein bißchen das Sonnwendfeuer an

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