Ein Gedanke zu „Joseph Roth, ein Gourmet der Sinne.“

  1. Vielen Dank für die neuerliche Roth Beschäftigung, vielleicht komme ich auf diese Art und Weise zum Lesen des berühmten Buchs, von dem man heute noch im Literaturhaus bei der jährlichen Roth Vorlesung erleben kann, wie die alten Herren entrückt dafür schwärmen, das ist ja auch aus der Büchergilde Gutenberg Bibliothek meines Vaters geerbt habe, daß das ein großer Roman ist ,habe ich schon begriffen und der Roth gar nicht so konservativ, als es mir 1970 schien, sondern höchst verzweifelt, was da in der Geschichte so passiert und daß sich Blogleser heute dafür interessieren, ist dann Thomas Wollingers Verdienst und das finde ich schön, bei all dem Hasten nach den richtigen Schreibtips, wie komme ich endlich zu dem spannenden Plot, daß mein Roman verlegt wird, einem großen Altösterreicher zu gedenken, dem das alles wahrscheinlich nicht interessierte und das Buch aus einem inneren Drang herausgeschrieben, aber das tue ich und wahrscheinlich auch die anderen, die diesen Blog verfolgen, ebenfalls

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