Mein Schreibplatz, gestern mit Blick auf die Kleinen Karpaten.

So hat mein Schreibraum gestern ausgesehen. Als ich den Romanbeginn geschrieben habe. 9018 Zeichen. Das ist eine ganze Menge.

Und ehe ich es mich versah, war der Vormittag vorbei und die Dunkelheit trieb mich zurück ins Hausinnere.

Morgen zeige ich dir etwa von dem, was ich geschrieben habe.

Ein Gedanke zu „Mein Schreibplatz, gestern mit Blick auf die Kleinen Karpaten.“

  1. Da freue ich mich schon, 9018 Zeichen ist sehr tüchtig, obwohl ich mir das jetzt nichtganz so in Worten, wie ich mich immer orientiere vorstellen kann, entspricht aber wahrscheinlich zwei drei Szenen, wie ich sie immer schreibe. Ein toller Schreibfluß also und die Aussicht ist auch sehr schön. Solche Tage, wo man sitzt, schreibt, was weiterbringt, sich in seine Geschichte versenkt und es sich dabei gut gehen läßt, kenne ich auch, sie sind sehr produktiv und hinterlassen ein gutes Gefühl. Mir geht es jetzt auch so ähnlich, wo ich beim work in progress schon bei 62 Seiten bin, jetzt aber wieder nicht so richtig weiter weiß, bei mir kommt da ja leicht der Gedanke „Wozu tue ich mir das an?“, das Präsentieren im Literaturgeflüster hilft da aber an der Stange zu bleiben, bzw. dort, wo es in die Irre gehen könnte, dran zu bleiben und weiterzumachen. Also ein schönes intensives Schreibewochenende, falls sich da eine Lesung beim Bücherschrank in der Grundsteingasse, wo ich vor einem Jahr die „Archäologin“ gefunden habe, ausgehen sollte, ich lese da um acht aus der „Mimi“. „Bloomesday“ und der 80. Geburtstag der Elfriede Gerstl ist heute auch.

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