Aus der 237teiligen Serie: Was es so alles gibt bei Worten. Heute: Das rekursive Akronym

Als rekursives Akronym bezeichnet man eine Abkürzung, die in der Erklärung ihrer Bedeutung rekursiv auf sich selbst verweist, d. h. paradoxerweise seine eigene Abkürzung als Teil des ausgeschriebenen Begriffs enthält.

Quelle: Wikipedia

Ich weiß noch nicht, wie mich diese Information betrifft.

Ist vielleicht ein Aufruf für mehr Rückbezüglichkeit in der Sprache. Dieses postmoderne Zeug meine ich – also den Text zum Inhalt des Texts machen, die Arbeit am Text zum Teil der Handlung des Texts machen.

Vielleicht auch nicht.

Ein Gedanke zu „Aus der 237teiligen Serie: Was es so alles gibt bei Worten. Heute: Das rekursive Akronym“

  1. Was es nicht alles gibt, habe nicht viel verstanden, wie das mit der Rückbezüglichkeit ist, denke aber, damit gewinnt man beim Bachmannpreis nicht und die Arbeit am Text in der Geschichte beschreiben, kommt nach meiner Erfahrung bei den Experten nicht gut an, ich mach das manchmal das ich über das Schreiben in meinem Fall, das erfolglose Schreiben schreibe und denke wieder, in Zeiten, wo schon alles geschrieben wurde, probiert man eben viel aus. So gesehen wäre das Schreiben über den Text im Text ja etwas Neues und wir beide schreiben in unseren Blogs ja auch sehr viel übers Schreiben

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