Zufallsgeschichten

Manchmal ersehne ich mir den Einsatz eines Zufallsgenerators…

Aber nur manchmal. Denn meistens will ich die Illusion, dass ich alles steuern und schreiben kann wie ich will und ich im Schreiben gar nicht Gefangener von irgendwelchen Zusammenhängen bin.

Quelle: xkcd

Ein Gedanke zu „Zufallsgeschichten“

  1. Man sollte es schon selbst steuern oder es wenigstens versuchen, aber natürlich gibts das Unbewußte, das einen lenkt, ohne daß man es merkt. Ich merke das meist an meinen Namen. Da hör ich einen schönen im Fernsehen, les ihn in der Zeitung, speichere ihn und verwende ihn dann Monate später in einem Text ganz jungfräulich, beim Herzeigen später kommen dann die Fragen „Ist das der bayrische Schauspieler, wieso heißt Ihre Heldin wie eine Schweizer Musikerin? Da braucht man dann den Zufallsgenerator der solche Zufälle ausscheidet, aber dann ist das was überbleibt, vielleicht nicht mehr so originell?

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