Ich befinde mich davor, vor dem nächsten großen Schreibakt, der meine kommende Lebenszeit ausformen wird. Ich schmelze Worte und Gefühle und schmiede aus ihnen das, was meine kommende Sprache sein wird.
Und meine Finger! Ich fotografiere sie, wie sie nach Botschaften tasten, in diesen Texten der ganz Großen.
(Herbert Zand: Roman der Eingekesselten. Seite 30.)
Ob man da etwas zu sich herüberbekommt?, aber man soll ja auch das Eigene schaffen und sich selber ausprobieren, auf jeden Fall viel Glück, Erfolg und frohes Schaffen