Teil zwei meines Donauinsel-Selbst(findungs)gesprächs vor laufender Kamera. Ist das etappenweise Schreiben die Lösung?
2 Gedanken zu „Romanschreiben in Etappen? Ein Donauinselvideo.“
Mir fiel beim Anhören des Videoteils I ein, dass der Weg zum Tanzlokal doch nur interessant ist, wenn der Protagonist – analog dem Autor hier- Gedanken wälzt und die LeserInnen daran teilhaben lässt; also in etwa aus einer schlechten Stimmung zu kommen.Was hat die eingeschlagene Türe mit der DElle und bodybuildene Typ der dort herumschleicht mit dem Protagonisten zu tun?? In derWechselwirkung der auftauchende Dinge mit dem Protagonisten erfahren wir doch bereits eine Menge was Ort und Stimmung und Persönlichkeit betrifft: Sind wie Hintergrund und Vordergrund und handelne Personen in einem Werk der bildenden Kunst zwar im Kopf jeder für sich einmal durchdacht, konzipiert worden- werden jedoch beim Auftrag der Striche in einem Miteinander, in einer Brücksichtigung des Miteinanders aufgetragen….Das etappenweise Schreiben halte ich auch für eine lebendige Art, die Figuren und deren Situationen sich entwickeln zu lassen….boa gut! dein Satz nicht zu streng mit dir zu sein:) So verbale Auseinandersetzungen lösen ja ordentlich die Zunge- vielleicht auch den Stift;-) alles alles Gute dir!!
Diese Einblicke in die Schreibprozesse sind wirklich sehr interessant und man kann dabei sehr viel lernen, vielen Dank dafür, ich bin ja auch eine, die sich gerne in die Karten schauen läßt. Beim letzten Video habe ich mir noch gedacht, das kenne ich, wenn ich zuviel Bekanntes beschreibe, wie zum Beispiel die festen Arme des Bodygards oder die defekte Türe, ist die Gefahr des Erkennens da „Aha Autobiografisch oder!“ „Da klage ich Sie“, andererseits werden das meistens sehr intensive Szenen und das mit den Etappenszenen finde ich auch sehr konkret, denn den dem Roman zuerst Szene für Szne zu skizzieren und dann schreiben, stehe ich eher skeptisch gegenüber und ich bin dieses Wochenende auch in mein neues Projekt hineingekommen, habe erkannt, daß ich meine Einleitungen stehenlassen kann, habe die Biografie der Tochter Regina skizziert und weiß, daß ich sowohl in die Zukunft als auch in die Vergangenheit gehen will und mein nächstes Ziel wäre, für das Rohkonzept ein halbes Jahr zu brauchen, mal sehen ob mir das gelingt und ob das überhaupt wichtig ist
Mir fiel beim Anhören des Videoteils I ein, dass der Weg zum Tanzlokal doch nur interessant ist, wenn der Protagonist – analog dem Autor hier- Gedanken wälzt und die LeserInnen daran teilhaben lässt; also in etwa aus einer schlechten Stimmung zu kommen.Was hat die eingeschlagene Türe mit der DElle und bodybuildene Typ der dort herumschleicht mit dem Protagonisten zu tun?? In derWechselwirkung der auftauchende Dinge mit dem Protagonisten erfahren wir doch bereits eine Menge was Ort und Stimmung und Persönlichkeit betrifft: Sind wie Hintergrund und Vordergrund und handelne Personen in einem Werk der bildenden Kunst zwar im Kopf jeder für sich einmal durchdacht, konzipiert worden- werden jedoch beim Auftrag der Striche in einem Miteinander, in einer Brücksichtigung des Miteinanders aufgetragen….Das etappenweise Schreiben halte ich auch für eine lebendige Art, die Figuren und deren Situationen sich entwickeln zu lassen….boa gut! dein Satz nicht zu streng mit dir zu sein:) So verbale Auseinandersetzungen lösen ja ordentlich die Zunge- vielleicht auch den Stift;-) alles alles Gute dir!!
Diese Einblicke in die Schreibprozesse sind wirklich sehr interessant und man kann dabei sehr viel lernen, vielen Dank dafür, ich bin ja auch eine, die sich gerne in die Karten schauen läßt. Beim letzten Video habe ich mir noch gedacht, das kenne ich, wenn ich zuviel Bekanntes beschreibe, wie zum Beispiel die festen Arme des Bodygards oder die defekte Türe, ist die Gefahr des Erkennens da „Aha Autobiografisch oder!“ „Da klage ich Sie“, andererseits werden das meistens sehr intensive Szenen und das mit den Etappenszenen finde ich auch sehr konkret, denn den dem Roman zuerst Szene für Szne zu skizzieren und dann schreiben, stehe ich eher skeptisch gegenüber und ich bin dieses Wochenende auch in mein neues Projekt hineingekommen, habe erkannt, daß ich meine Einleitungen stehenlassen kann, habe die Biografie der Tochter Regina skizziert und weiß, daß ich sowohl in die Zukunft als auch in die Vergangenheit gehen will und mein nächstes Ziel wäre, für das Rohkonzept ein halbes Jahr zu brauchen, mal sehen ob mir das gelingt und ob das überhaupt wichtig ist