Letztens GRAUKO-Treffen bei Maria. Hier ein Blick auf ihren Bücherschrank:
Und da begegnete ich ihr wieder. Der Archäologin. Dass sie immer wieder mein Leben berührt, zeigt auch Eva mit ihrer vielgeschichteten Rezension auf Literaturgeflüster – Danke dafür!
Ich habe – als die „Archäolgin“ schon eine Weile vergriffen war – ein „normales“ Exemplar im „thrillandchill“ erworben. Es kurz danach gelesen (schon Teilnehmende des „Texthobels“). Nun hat es auch mein Mann gelesen. Und meine Tochter (Viola, 16 Monate alt) hat die Seiten 209 bis 216 aus unserem Exemplar herausgetrennt. Wie es wohl weitergeht?
Hihi … Seiten 209 bis 216 sind vergriffen …
Maria hat in ihrem Bücherschrank auch Alice Munro stehen, eine Autorin die seit Jahren auf der Liste für den Literaturnobelpreis steht. Vielleicht erhält Munro ihn ja nicht, weil sie – im Gegensatz zu dir, lb.Thomas;-) nur einen Roman geschrieben hat und ansonsten Erzählbände herausgebracht hat, die berühmten Erzählbände wie oben. Hier eine gute Renzesion: http://www.ndr.de/kultur/literatur/buchtipps/munro103.html
Ich kenne von ihr „Tricks“ *lach*die neuesten meisterlichen Erzählungen, die dem Ruf der Autorin als Meisterin der subtilen Erkundung weiblicher! Seelenregungen nachkommt und bei der Erschließung der geheimen-unerschließbar geltenden Wesenskerne von Figuren. Sie erinnert mich da an den geheimnisvollen Aufbau deiner Gesamtgeschichte, Thomas, wenngleich mir 1000Jahre rückblickend zu verfolgen als generationenübergreifende Handlung doch a bissl zu lang ist.Drum steht dein Buch zwar nicht in meinem Schrank,ich hab „Die Archäologin“ aber gelesen;-)