Schreibverbot

Habe die letzten Tage außer schlafen und essen nur den Roman überarbeitet. 40% sind geschafft.

Am letzten Morgen vor Ferienende wachte ich auf, erst gegen halb elf, weil es wieder endlos gedauert hatte, in der vorigen Nacht … und Schreibhase stellte fest: „Thomas, wenn du heute ebenfalls schreibst, dann kommst du morgen erschöpft ins Büro.“

Und so verhängte er das Schreibverbot.

Ein Gedanke zu „Schreibverbot“

  1. Sehr gut ,würde ich auch empfehlen, obwohl ich mich ja selber auch nicht an meine so gut gemeinten, auf sich Schauen Regeln halte und wie meine Kommentarzeiten zeigen, manchmal noch sehr spät nachts oder früh vor dem Computer sitze, die Freiberuflichkeit macht es möglich oder zwingt eine dazu und Disziplin gehört zum Zweitberuf Romanschreiben und es ist gut wenn man sie hat und mich treibt ja auch der Ehrgeiz an, allen denen, die mir sagen, hör doch endlich auf zu schreiben, zu zeigen, daß ich es doch kann und da war ich mit der Romanentwicklung der letzten Wochen sehr zufrieden und habe, glaube ich, durch diesen Blog auch gelernt, daß ich mir selbst trauen kann, also nehme ich die Schreibverbote selber nicht so ganz wörtlich, merke aber inzwischen, wann es geht und wann ich nur leere Kilometer schreibe, die ich besser lasse, schönen Tag!

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