Überall. Oft hinter mir. Und manchmal sind sie so beeindruckend, dass ich über sie schreiben sollte.
Ein Gedanke zu „Ablenkungen! Überall Ablenkungen!“
So gehts wahrscheinlich nicht, aber das Hineinnehmen der Störungen ist manchmal sehr hilfreich. Das Internet müßte man wahrscheinlich abdrehen oder beschränken, dagegen sind die erlauschten Gespräche in den Kaffeehäusern meistens sehr konstruktiv. Aber es ist ja spannend, da ist eine Welt voller Reize, meistens negative und eine Radioberichterstattung voller Kriege und Aggressionen und man zieht sich in seine eigene Schreiberwelt zurück und erfindet einen Plot und möglichst lebendige Figuren und da bin ich wieder bei dem Positiven, das irgendwie auch hineinsollte oder zumindest mir sehr wichtig ist und bei dem Roman an dem ich gerade schreibe, ist da eine dreizehnjährige rumänische Romni aufgetaucht, ein gemobbter Hausmeister, der Enkelsohn der auf einen Ausbildungsplatz wartet und ansonsten ein neunzigjähriges erfülltes Leben, das natürlich auch den Krieg erlebt hat
So gehts wahrscheinlich nicht, aber das Hineinnehmen der Störungen ist manchmal sehr hilfreich. Das Internet müßte man wahrscheinlich abdrehen oder beschränken, dagegen sind die erlauschten Gespräche in den Kaffeehäusern meistens sehr konstruktiv. Aber es ist ja spannend, da ist eine Welt voller Reize, meistens negative und eine Radioberichterstattung voller Kriege und Aggressionen und man zieht sich in seine eigene Schreiberwelt zurück und erfindet einen Plot und möglichst lebendige Figuren und da bin ich wieder bei dem Positiven, das irgendwie auch hineinsollte oder zumindest mir sehr wichtig ist und bei dem Roman an dem ich gerade schreibe, ist da eine dreizehnjährige rumänische Romni aufgetaucht, ein gemobbter Hausmeister, der Enkelsohn der auf einen Ausbildungsplatz wartet und ansonsten ein neunzigjähriges erfülltes Leben, das natürlich auch den Krieg erlebt hat