3 Gedanken zu „Schreiben ist …“

  1. Hey Bella.
    Mir ist gestern ähnliches widerfahren.
    Bin wie gewöhnlich etwas später ins Bett und plötzlich kommt mir eine neue Idee in den Kopf.
    Morgen kannst du sie auch noch notieren, dachte ich.
    Was passiert? Plötzlich fing die Idee an sich weiter zu entwickeln. Es kammen immer mehr und mehr Gedanken!
    Irgendwann waren es einfach zu viele! Ich musste einfach aufstehen und mir alles aufschreiben. Eine halbe Stunde habe ich gebraucht um mir meinen Kopf zuentleeren. Erst dann konnte ich in Ruhe einschlafen.

  2. und selbst wenn man dann im bett liegt lassen einen die gedanken an das schreiben nicht los……….und kreisen und kreisen und kreisen………….und man greift zum stift um sich notizen zu machen…..;-)

  3. dann ist zwar unter Umständen der nächste Tag dahin, also möglichst nicht zuviele Stunden, Diagnostik, Supervision oder andere Coachingtermine einplanen, aber gestern hatte ich so einen Tag, wo ich kurz vorm Finsterwerden Radfahren ging und erst am Abend mit dem Buch in die Badewanne, dazwischen habe ich, glaube ich, fünf Szenen geschrieben, die letzte wieder schlecht und die Luft war heraus, also wieder zum Start zurück, korrigieren, die nächsten Szenen konzipieren und schauen wohin will ich überhaupt und wieweit bin ich, das heißt, das wird heute ein ruhiger Tag, so daß sich der Wochenendkrimi höchstwahrscheinlich doch noch ausgeht

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