Wie wahr, wie wahr. Wobei: Ohne Plan geht gar nichts. Mit Plan – ändert er sich. Das ist wie zwei schlimmen Möglichkeiten wählen … Aber natürlich ist Schreiben nicht schlimm. :-)
Das mache ich auch gerade durch, weil ich vielleicht die dreißig Seiten, die ich in den letzten Wochen geschrieben habe und noch weiter sammle, löschen werde oder nicht und da denke ich wäre der Besuch einer Roman-Schreibwerkstatt oder ein solches Coaching gut, weil das die blinden Flecken sind, die man vielleicht wirklich nicht selber sieht, bei den großen Autoren haben das und machen es hoffentlich immer noch die Lektoren, wenn man sich selbst das Schreiben „verordnet“ muß man es selber tun, gratuliere, wenn es dir gelungen ist, denn das sind wahrscheinlich auch die Stellen, wo man selber hängt, die einem persönlich sehr wichtig, aber vielleicht wirklich nicht der Literatur zuzuorden sind. Aber auch das lernt man mit der Zeit, hoffe ich zumindest!
Das hast du schön gesagt … und die Lücken finden sich sehr gern beim Finale bzw. der Auflösung einer Geschichte, ist meine Erfahrung.
Wie wahr, wie wahr. Wobei: Ohne Plan geht gar nichts. Mit Plan – ändert er sich. Das ist wie zwei schlimmen Möglichkeiten wählen … Aber natürlich ist Schreiben nicht schlimm. :-)
Ja ja … mein liebster Grundsatz der Planungtheorie lautet: nicht der Plan ist wichtig, sondern das Planen. Weil es Probleme aufzeigt.
Dein Blog hat sich durch das neue Design, glaube ich, auch verschönt und wirkt jetzt übersichtlicher
Das mache ich auch gerade durch, weil ich vielleicht die dreißig Seiten, die ich in den letzten Wochen geschrieben habe und noch weiter sammle, löschen werde oder nicht und da denke ich wäre der Besuch einer Roman-Schreibwerkstatt oder ein solches Coaching gut, weil das die blinden Flecken sind, die man vielleicht wirklich nicht selber sieht, bei den großen Autoren haben das und machen es hoffentlich immer noch die Lektoren, wenn man sich selbst das Schreiben „verordnet“ muß man es selber tun, gratuliere, wenn es dir gelungen ist, denn das sind wahrscheinlich auch die Stellen, wo man selber hängt, die einem persönlich sehr wichtig, aber vielleicht wirklich nicht der Literatur zuzuorden sind. Aber auch das lernt man mit der Zeit, hoffe ich zumindest!