23:45 Ich sehe das hier an:
23:47 und wieder.
23:49 und wieder.
23:51 und wieder.
…
00:55 Ich lasse mich mitreißen. Ich denke mich in meinen Romanschluss hinein.
01:16 Ich habe genau eine Chance für einen Schluss, und die werde ich nutzen. Mit aller emotionalen Heftigkeit, literarischen Macht und analytischen Gründlichkeit. Das, was bislang für das Ende geschrieben ist – es ist schon gut! – das will ich verdichten. Nicht einkürzen. Sondern der großen Krise den Raum geben, den sie braucht. Dass die Gefühle kronenhaft weit reichen, mit wurzelartig dichtem Griff, dass es dem Leser den Atem anhält bei den letzten Schritten im Roman.
ha!
KRONENHAFT
<3
das wort hat in meinem eben verfassten blog gefehlt. danke für die inspiration.
Hmmmmmm – hört sich gut an!
Und das Video paßt perfekt zu dem Gefühl was ich mir beim Lesen Deines Schlußes vorstelle!
Agi, Du verstehst mich :-)