Das sind etwa 560 Buchseiten.
Fünf Jahre Arbeit, im Schnitt 112 Seiten pro Jahr. Mager, eigentlich.
Tatsächlich habe ich viel, viel mehr getippt. Und das meiste davon eingekürzt. Dreimal, glaube ich, habe ich alles neu überarbeitet, mit anderem Schreibstil. Kein Wunder auch, zu Beginn des Projekts hatte ich ja so wenig Ahnung von den Menschen und den Zusammenhängen rund um das Violanum.
Ich, der anderen Mensch hilft, Struktur in ihr Schreiben zu kriegen, ist chaotisch unterwegs. Wahrscheinlich wäre ich ohne Struktur noch chaotischer. Hm. Ich sollte mal am Texthobel teilnehmen. Vielleicht gibt mir der Wollinger einen guten Tipp.
ach thomas – letztendlich ist es nicht wichtig wieviele zeichen oder wörter es sind, oder wieviele es pro tag, pro woche, pro jahr waren. die lust am schreiben ist es………aber wem sag ich das…….herr wollinger……….ich denk jedes zeichen war es wert! und ich freu mich auf das endergebnis…..;-)
Toll, jetzt würde ich mir nur wünschen, daß das Buch wirklich bald erscheint, so daß ich mir ein Bild von den sehr vielfältigen Handlungssträngen machen kann, von denen ich hier schon viel gelesen habe und übernächste Woche kommt bei mir die „Archäologin“ dran