Die Archäologin grüßt mich

Habe eine – für mich neue – Rezension von Die Archäologin gefunden. Das ist ein bisschen so, als würde Erika, die Archäologin, mir sagen: „Hast mich eh nicht vergessen?“

Nein, Erika, das habe ich nicht. Ist schon 10 Jahre her, aber ich vergesse dich nicht. Du bist mir immer noch nahe und zugleich verstehe ich dich immer noch nicht. Darin liegt wohl die Spannung unserer Beziehung. Ich werde wieder über dich schreiben, einen zweiten Roman rund um dein Leben machen. Versprochen.

Hier findest du die Rezension. Sie beginnt folgendermaßen:

Hmmm. Schon wieder ein Buch, das viel will, viele Handlungselemente enthält.

Ja, kleine Ziele waren nie meines. Zudem entstammt das Buch aus einer Zeit, in der ich mein Geschriebenes bis auf die Knochen runterkürzte – weil ich meinen Worten misstraute und ich mir darum dachte: je weniger Worte, desto weniger angreifbar bin ich. Darum wohl ist der Roman so dicht geworden.

5 Gedanken zu „Die Archäologin grüßt mich“

  1. Ja das ist aber eine alte Besprechung von einem Blog, den es inzwischen leider nicht mehr gibt, wenn ich mich nicht irre, bin ich dadurch, denn ich habe leselustfrust sehr gerne und regelmäßig gelesen auf den Namen Wollinger aufmerksam geworden und dann ein bißchen später durch eine Veranstaltung in der Alten Schmiede, wo es um diese Schreibwerkstatt ging. Bei mir wartet die Archäologin immer noch auf der Leseliste, aber allmählich komme ich, da ich mich ja tapfer vorwärts taste hin und bin schon sehr gespannt

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