Wenn ich auf das höre, was da ist, und es niederschreibe, dann muss ich den Ideenfluss nicht erzeugen, sondern lediglich aufzeichnen.
Sobald das Schreiben ein Akt des Zuhörens und nicht des Sprechens wird, tritt das Ego weitgehend in den Hintergrund.
Dieses Zitat widme ich B. und S., die soeben an ihren Sachbüchern arbeiten.