Und das ist es, worum es geht

Das ist nun der Grund, weshalb wir uns den Poeten zuwenden, in Zeiten der Liebe, Tod, Freude und Trauer: Sie können es einfach besser als jeder andere.

So schön zu hören: Stephen Fry zitiert W H Auden

https://www.youtube.com/watch?v=F8zkcUM-8B0#t=2944s

He was my North, my South, my East and West,
My working week and my Sunday rest,
My noon, my midnight, my talk, my song;
I thought that love would last forever: I was wrong.

The stars are not wanted now; put out every one,
Pack up the moon and dismantle the sun,
Pour away the ocean and sweep up the wood;
For nothing now can ever come to any good.

Ein Gedanke zu „Und das ist es, worum es geht“

  1. „Hier darf man an ein paar Worte W.H.Audens denken. Der schrieb einmal, daß die Poesie das Management an etwas erinnere, an das Manager stets erinnert werden sollten, daran nämlich, daß die von ihnen Gemanagten Leute mit Gesichtern seien, nicht anonyme Nummern, daß im (kursiv on) homo laborans (kusuv off) auch ein (kursiv on) homo ludens (kursiv off) stecke.“
    Aus: Jan Wagner, Die Sandale des Propheten, Seite 20/21

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