Ein Gedanke zu „Keine Strukturen mehr! (Schreibsumpf 4)“
Da gibts die Empfehlung der Morgenseiten oder auch „Bleistift fertig los!“, einfach fünf Minuten, eine Stunde oder auch länger schreiben ohne nachzudenken. Ich weiß schon es gibt auch beim Schreiben verschiedene Typen, wie die Morgen und die Abendmenschen, die man ja angeblich nicht so einfach umtrainieren kann, also beginnen einige mit dem Hirn und einige schreiben aus dem Bauch heraus, was wahrscheinlich den Vorteil hat, daß sich dann das Unbewußte öffnet und das darin Gespeicherte herausfließen kann, was mir logisch erscheint und wenn man anschließend recherchiert und strukturiert, erfüllt man wahrschleich auch die strengen Qualitätsmerkmale, aber natürlich hat es auch was für sich, wenn man es einem danach drängt, sich mit Papier und Bleistift oder auch vor die Computerprogramme zu setzen und Szene für Szene aufzunotieren, Doderer hat das, glaube ich, so gemacht. Am besten ist es wahrscheinlich das zu tun, wonach es einem drängt und da stören wahrscheinlich auch die Stimmen die mahnen, „Der richtige Schreiber macht es so und so!“ oder „Wenn du nicht sorgfältiger recherchierst, an dir arbeitest etc!“, wird nie etwas daraus. Schreiben ist schwer, da waren wir schon einmal, sollte aber auch Spaß und Freude machen. Aber vielleicht weiß der kleine Geist im Bauch oder auch im Kopf ohnehin schon, wie es geht und man braucht nichts tun als den Bleistift oder den Computer nehmen bzw. spazierengehen, sich in die Badewanne legen, mit den Kindern spielen etc, in diesem Sinne einen schönen Tag!
Da gibts die Empfehlung der Morgenseiten oder auch „Bleistift fertig los!“, einfach fünf Minuten, eine Stunde oder auch länger schreiben ohne nachzudenken. Ich weiß schon es gibt auch beim Schreiben verschiedene Typen, wie die Morgen und die Abendmenschen, die man ja angeblich nicht so einfach umtrainieren kann, also beginnen einige mit dem Hirn und einige schreiben aus dem Bauch heraus, was wahrscheinlich den Vorteil hat, daß sich dann das Unbewußte öffnet und das darin Gespeicherte herausfließen kann, was mir logisch erscheint und wenn man anschließend recherchiert und strukturiert, erfüllt man wahrschleich auch die strengen Qualitätsmerkmale, aber natürlich hat es auch was für sich, wenn man es einem danach drängt, sich mit Papier und Bleistift oder auch vor die Computerprogramme zu setzen und Szene für Szene aufzunotieren, Doderer hat das, glaube ich, so gemacht. Am besten ist es wahrscheinlich das zu tun, wonach es einem drängt und da stören wahrscheinlich auch die Stimmen die mahnen, „Der richtige Schreiber macht es so und so!“ oder „Wenn du nicht sorgfältiger recherchierst, an dir arbeitest etc!“, wird nie etwas daraus. Schreiben ist schwer, da waren wir schon einmal, sollte aber auch Spaß und Freude machen. Aber vielleicht weiß der kleine Geist im Bauch oder auch im Kopf ohnehin schon, wie es geht und man braucht nichts tun als den Bleistift oder den Computer nehmen bzw. spazierengehen, sich in die Badewanne legen, mit den Kindern spielen etc, in diesem Sinne einen schönen Tag!