Wenn ich drinnen bin, bin ich drinnen- nur wenn ich draußen bin, rausgekommen aus einem Schreibfluss, DANN zieht es mich weg….ich gebe solchen körperlichen Impulsen sehr nach, kann mich recht darauf verlassen durch motorische Bewegung auch emotional-kognitiv wieder in die richtige Spur zu laufen….Wie sehr wirst du in der Rückschau, lieber Thomas, diese Videos schmunzelnd betrachten;-)
Genau das ist ja das Skurrile bei mir: Ich bin bin im Schreiben drinnen, und etwas zieht mich raus. Das ist dann wohl eine zweite Phalanx von Widerständen. So etwas wie „Thomas, du schreibst, das ist gut so, du kannst nun ruhig auch an X und an Y denken.“
Weiterschreiben und die nicht so konkreten Wörter anschließend korrigieren oder natürlich sich zuerst an die Hausaufgaben machen, ich verstehe da so, da ist etwas, was ich nicht so genau weiß, bei mir wars das vor kurzem die Sache, was man in einem Tanzkurs in der ersten Stunde tanzt?, ich war in keiner Tanzstunde, habe nicht recherchiert und „Tango“ hingeschrieben, dann habe ich mir gedacht, ist das nicht vielleicht zu schwer? Diese Frage in einer Feedbackstunde gestellt und gelernt, daß es für mich gut ist, genauer zu sein und die inneren Widerstände ernster zu nehmen, weil ich mich oft durch Weiterschreiben drüberschummeln will und dann passt es nicht. Alles Gute für den Schreibtag. Eine Alternative wäre heute allerdings ein bißchen auf der Frankfurter Buchmesse surfen und sich auf das blaue Sofa setzen, ich werde das demnächst tun.
Und was sagt dein Dr.Vogel zu diesem Tricksterphänomen, Thomas;-)
mein gott, wie tröstet es mich, dass es einem „profi“ wie dir nicht anders geht als einem laien wie mir…. sehr sehr tröstlich :-) ! glg ursula
Wenn ich drinnen bin, bin ich drinnen- nur wenn ich draußen bin, rausgekommen aus einem Schreibfluss, DANN zieht es mich weg….ich gebe solchen körperlichen Impulsen sehr nach, kann mich recht darauf verlassen durch motorische Bewegung auch emotional-kognitiv wieder in die richtige Spur zu laufen….Wie sehr wirst du in der Rückschau, lieber Thomas, diese Videos schmunzelnd betrachten;-)
Genau das ist ja das Skurrile bei mir: Ich bin bin im Schreiben drinnen, und etwas zieht mich raus. Das ist dann wohl eine zweite Phalanx von Widerständen. So etwas wie „Thomas, du schreibst, das ist gut so, du kannst nun ruhig auch an X und an Y denken.“
Weiterschreiben und die nicht so konkreten Wörter anschließend korrigieren oder natürlich sich zuerst an die Hausaufgaben machen, ich verstehe da so, da ist etwas, was ich nicht so genau weiß, bei mir wars das vor kurzem die Sache, was man in einem Tanzkurs in der ersten Stunde tanzt?, ich war in keiner Tanzstunde, habe nicht recherchiert und „Tango“ hingeschrieben, dann habe ich mir gedacht, ist das nicht vielleicht zu schwer? Diese Frage in einer Feedbackstunde gestellt und gelernt, daß es für mich gut ist, genauer zu sein und die inneren Widerstände ernster zu nehmen, weil ich mich oft durch Weiterschreiben drüberschummeln will und dann passt es nicht. Alles Gute für den Schreibtag. Eine Alternative wäre heute allerdings ein bißchen auf der Frankfurter Buchmesse surfen und sich auf das blaue Sofa setzen, ich werde das demnächst tun.