Sehr schnelles Schreiben.

I write very fast, and I write in great volume. Big and fast is really the way I write, mostly because I wanna get to . . . through the arc as fast as possible.

I’ll try to get to the end as fast as possible. And then I’ll spend the next few months or the next few years editing.

And just keep going and not take the whole process too seriously.

And I also don’t believe in writing every day. I think that’s what creates writer’s block – this feeling that you must write every day.

Das Transkript des Videos mit Porochista Khakpour findest du hier.

2 Gedanken zu „Sehr schnelles Schreiben.“

  1. Schreiben bis der Notarzt kommt! Als Hypographiker kann ich ein Lied dazu singen. Erst schreibe ich bis ich weiße Mäuse Rumba tanzen sehe, dann werde ich depressiv weil ich mein Pensum nicht erreicht habe. In Glanzzeiten schaffe ich 12.000 Wörter am Tag und mehr. Wie kann ich Struktur in den Schaffensprozess bringen? Keine Ahnung! Und ich will das auch nicht mehr. Heute schreibe ich viel, morgen weniger und übermorgen gar nichts. Diese Erkenntnis hat mich Jahre gekostet und auch Leid!

  2. „Jeden Tag schreiben kann Schreibblockaden auslösen“, das glaube ich auch – vor allem, wenn die Lebensumstände es nicht zulassen, dann macht das nur unnötigen Stress. Bei mir zumindest. Da hilft mir schon eher das Wollinger-Prinzip: Du kannst dich jeden Moment für das Schreiben entscheiden. JETZT schreibst du. JETZT schreibst du eben nicht.

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