Wie neue Medien die Sprache verändern. Als Podcast auf Bayern 2 hier zum Anhören.
Über Inflektive, dem Zwang zur Kürze, die Technik als Kreativitätsmotor und die sprachliche Flexibilität des Menschen.
Wie neue Medien die Sprache verändern. Als Podcast auf Bayern 2 hier zum Anhören.
Über Inflektive, dem Zwang zur Kürze, die Technik als Kreativitätsmotor und die sprachliche Flexibilität des Menschen.
genau, obwohl man immer zuerst den Untergang des Abendlandes sieht
Nun, da Siri die Macht übernehmen (und Krach schlagen) wird, braucht man über Sprachverfall bald nimmer bloggen – weil kaum jemand schreiben wird?
Für mich interessant in diesem Beitrag war auch, dass heute viel, viel, viel mehr geschrieben wird als zuvor. Die (Wohlstands-)Gesellschaft ist viel schriftlicher geworden.
Wieder sehr interessant über die Veränderung der Sprache durch das Internet nachzudenken, ich finde wieder die Möglichkeit dabei selbst zu entscheiden, was und wie man bloggen, smsen etc will, dabei sehr gut. In der Schule lernen wir die Regeln, aber wie schon eine Unterrichtsministerin einmal sagte, niemand ist außer wenn er Lehrer oder Beamter ist, gezwungen, die neue Rechtschreibung anzuwenden, ich tue es nicht und als ich zu bloggen begann, habe ich mich sehr bald dafür entschieden, lange Texte zu schreiben und meine Mails unterscheiden sich von den Briefen nur dadurch, daß ich keine Briefmarke auf ein Kuvert klebe, es schneller ankommt und billiger ist, nicht von der Länge und von der Form, ich würde keine Smilies, kein „grins“, „freu“ und keine Sternchen verwenden und die Vielfalt, die bei den neuen Kommunikationsformen herauskommt, finde ich sehr schön und sie fördert, denke ich, auch das Denken und schult die Intelligenz, also danke für den interessanten Beitrag, er hat mich zum Nachdenken angeregt